Auch der fleißigste Entrepreneur muss mal Pause machen, Leute! Dabei dreht sich die heutige Kaffeepause dennoch ums Geschäft: Elf von zwölf Startups scheitern mit ihrem Vorhaben, woran mag das liegen? Das Startup Genome Projekt hat sich anhand von 3.200 Unternehmen angeschaut, was erfolgreiche Jungunternehmen von den erfolglosen unterscheidet.

warum startups scheitern

Zu schnelles Wachstum und falscher Fokus

Die Gründe, warum Startups scheitern, sind sicherlich vielfältig. Die Infografik vom Startup Genome Project (www.startupgenome.cc) sollte also nicht als allgemeingültig gewertet werden. Und doch scheinen Aspekte wie zu schnelles Wachstum und ein zu starker Fokus auf die Kundenakquise durchaus Aspekte sein, die im Startup-Alltag sehr schnell zum Verhängnis werden können.

Von zu vielen Features über zu wenig Nutzer-Tests bis hin zu übertriebenem Outsourcing reichen die Faktoren, die laut Infografik zum Scheitern führen. Dass ein zu wenig auf die Nutzer abgestimmtes Produkt trotz guter finanzieller Ausstattung und ordentlichem Hype schnell gravierenden Schaden am eigenen Geschäftsmodell anrichten kann, hat gerade die Einstellung des Hoffnungsprodukts Wunderkit bei den 6Wunderkindern gezeigt. Was meinen die Leser: Trifft das Startup Genome Projekt mit seiner Studie den Nagel auf den Kopf?

Warum Startups scheitern

Bildmaterial Titelbild: K.Schwarz / pixelio.de