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Mehr Durchblick für mehr Fortschritt

Technologische Innovationen eröffnen völlig neue Chancen der Vernetzung. Diese helfen dabei, Entfernungen zu überbrücken, Informationen zu teilen und so eine immer komplexer werdende Welt zu verstehen. Um unser Arbeitsleben zu vereinfachen, hat das japanische Unternehmen Brother bereits im Jahr 2012 das Head-Mounted-Display (HMD) AiRScouter auf den Markt gebracht, das genau dies möglich macht. Per HDMI-Anschluss werden hier visuelle Informationen an das Display übermittelt und direkt in das Sichtfeld des Nutzers eingeblendet. Mithilfe dieser Zusatzinfos lassen sich die unterschiedlichsten Arbeitsabläufe in verschiedenen Einsatzbereichen modernisieren und vereinfachen, was wiederum die Produktivität erhöht und Fehler minimiert.

Wie der AiRScouter bereits sinnvoll genutzt wird

Der AiRScouter ist bereits vielseitig im Einsatz. Das HMD unterstützt zum Beispiel Ärzte bei der Arbeit, indem es wichtige Patienteninfos einblendet. Große Anwendung findet es auch in der Produktion, wo es Wartungs- und Reparaturarbeiten verbessert. Hier kann der Nutzer sich immer wieder die nächsten Arbeitsschritte einblenden lassen. Auch in den Bereichen Security, Drohnentechnologie oder Kommissionierung bringt der AiRScouter die Work Experience auf ein neues Level.

Developer-Wettbewerb: Brother sucht Ideen für weitere Anwendungen!

Im Zuge der großen Popularitätswelle von Technologien wie Augmented und Virtual Reality hat Brother den AiRScouter überarbeitet und auf der diesjährigen CeBIT vorgestellt. Mit der zweiten Generation des AiRScouter ruft das Unternehmen jetzt Developer dazu auf, innovative Software-Lösungen für das HMD zu entwickeln.

Ihr habt eine außergewöhnliche Idee, die mit dem Head-Mounted-Display von Brother umgesetzt werden kann? Dann macht beim AiRScouter Developer-Wettbewerb mit! 

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Beim Contest wird es die Aufgabe der Teilnehmer sein, eine innovative Applikation in Form eines Prototyps zu entwickeln. Dazu ergänzend sollten sich Developer Gedanken zu einer geeigneten Peripherie machen, da der AiRScouter ein reines Ausgabe-Gerät ist und beispielsweise über keine integrierte Kamera verfügt. Die Applikationen sind hier somit an kein Betriebssystem gebunden – sie müssen lediglich auf einem Device wie Smartphone oder Laptop laufen. Die Informationen werden dann visuell über dem HDMI-Anschluss an das HMD übertragen. Welche externen Komponenten könnten den AiRScouter also in seinen Anwendungsgebieten sinnvoll unterstützen?

Wettbewerb mit Perspektive: Darum lohnt sich die Teilnahme

Den Gewinnern des Wettbewerbs winkt nicht nur ein Preisgeld von 10.000 Euro, sondern damit auch die Möglichkeit, mit Brother zusammenzuarbeiten. Außerdem haben die Gewinner die Chance auf einen Brother-Partnerstand bei der CeBIT 2018, auf dem sie ihr Produkt vor einem Fachpublikum sowie potenziellen Partnern und Investoren vorstellen können.

So läuft die Bewerbung ab

Bis zum 31. Januar 2017 können sich Interessierte noch hier oder per E-Mail mit ihrer Idee bewerben. Kurz und knapp zu nennen sind neben dem Namen und den Kontaktdaten eine kurze Vorstellung der Idee zur Software. Der Wettbewerb richtet sich in erster Linie an Unternehmen und Hochschulgruppen – aber auch Privatpersonen ab 18 Jahren, die eine Gründung vor Augen haben, können teilnehmen.

Und das will die Jury sehen

Originalität der Idee, Innovation und technische Umsetzbarkeit: Nach diesen Entscheidungskriterien wird eine international besetzte Jury sich für einen Gewinner entscheiden.

Noch Fragen? Mehr Einzelheiten sowohl zum Wettbewerb als auch zum AiRScouter erhalten Interessierte hier.

 

Bilder: Brother