Sonne, Strand, spektakuläre Matches, Athleten in knappen Outfits – kaum eine Sportart ruft so schnell positive Assoziationen hervor wie Beach-Volleyball. Spätestens mit dem Olympia-Sieg des Erfolgsduos Julius Brink und Jonas Reckermann in London 2012 hat sich Beach-Volleyball auch in Deutschland als absoluter Trendsport etabliert. Entsprechend gespannt blickt die ganze Nation 2016 nach Rio de Janeiro und hofft auf eine Titelverteidigung der deutschen Beach-Volleyballer bei den Olympischen Sommerspielen.

Ursprünglich wurde die Variante des Volleyballs zum ersten Mal in den 1920er Jahren an den Stränden Kaliforniens gespielt, kurze Zeit später kam dann Brasilien als zweite große Beach-Volleyball-Nation hinzu. Doch auch Deutschland hat mittlerweile zahlreiche Talente hervorgebracht und verfügt mit der smart beach tour über die drittgrößte nationale Turnierserie der Welt. An insgesamt acht Austragungsorten treten bei der smart beach tour jährlich 60 nationale und internationale Top-Teams gegeneinander an – Höhepunkt am Ende der Serie sind die Deutschen smart Beach-Volleyball Meisterschaften in Timmendorfer Strand. Die Locations variieren zwischen Innenstadt- und Strandlage und schaffen in Kombination mit dynamischen Ballwechseln und einem sehr engagierten Publikum eine einzigartige Atmosphäre. Dabei ist die Zielgruppe äußerst attraktiv: 80 Prozent der rund 330.000 Zuschauer vor Ort sind zwischen 20 und 49 Jahre alt und verfügen über ein überdurchschnittlich hohes Haushaltsnettoeinkommen. Auch medial spielt Beach-Volleyball schon längst in der obersten Liga. Die Live-Übertragungen der Finalspiele der super cups und der Deutschen smart Beach-Volleyball Meisterschaften auf Sky, die begleitenden Beiträge auf Sky Sport News HD, sowie die Berichterstattung weiterer TV-Sender erzielten 2014 eine TV-Reichweite von 13,7 Millionen. Hinzu kommen Berichte von verschiedenen lokalen und regionalen Radiostationen, zahlreichen Print- und Online-Medien sowie die umfassende Kommunikation auf etablierten Social-Media-Plattformen.

Das außergewöhnliche Set-Up der Courts, die Aufmerksamkeit der Zuschauer und die Live-Übertragungen im TV machen die smart beach tour auch für Werbungtreibende zu einer idealen Plattform für die Inszenierung ihrer Marken. Das gilt für große Budgets ebenso wie für kleine. Der Eistee-Hersteller Lipton beispielsweise präsentierte sich mit einer künstlichen Welle, auf der die Zuschauer ihr Surftalent unter Beweis stellen konnten. Der Automobilhersteller und Titelsponsor smart teilte so genannte Klatschpappen mit Logo an die Zuschauer aus und sorgte so, zum einen für lautstarken Beifall für die Spieler und zum anderen für unterhaltsame, spielbegleitende Bewegungen am Center Court. Außerdem lies smart beim „Wenden in drei Zügen“ sein Produkt für sich sprechen – das Publikum konnte sich vor Ort selbst von den Vorzügen des kleinen Wendekreises eines smarts überzeugen. An einer weiteren Station bot smart eine Aufschlag-Speedmessung an und ermöglichte es den Zuschauern, die Geschwindigkeit ihres Volleyball-Aufschlags zu ermitteln und direkt mit den Profis auf dem Court zu vergleichen. Und auch für die Spieler hatte sich der Hauptsponsor einen besonderen Service einfallen lassen: So wurden aufgeschnittene smarts am Rande des Courts als Time-Out-Zonen eingerichtet, in denen sich die Teams in den Spielpausen erholen konnten. Alle Cases eint die involvierende Komponente des Markenauftritts, denn das Einbeziehen der Zuschauer steigert nicht nur maßgeblich den Spaßfaktor, sondern auch die Awareness.

Vermarktet wird die smart beach tour von der Sky Tochtergesellschaft Sky Media. Der Multiscreen-Vermarkter möchte die einzigartige Plattform auch für junge Marken öffnen und hat erstmalig den Startup-Wettbewerb „Welcome new TV brands“ ins Leben gerufen. Noch bis zum 10. Januar 2016 können sich junge Unternehmen mit außergewöhnlichen Ideen für die Inszenierung ihrer Marke bzw. ihres Produkts bewerben. Das Startup mit dem kreativsten Konzept bekommt ein Mediavolumen in Höhe von 100.000 Euro auf den Plattformen (Event, TV, Online) der smart beach tour 2016 zur Verfügung gestellt. Zusätzlich können sich die Preisträger zwischen 15.000 Produktionskostenzuschuss für die Umsetzung ihrer Idee oder weiterem Mediavolumen in Höhe von 45.000 Euro entscheiden.

Die eingereichten Konzepte werden von einer hochkarätig besetzten Jury bewertet, der neben dem Executive Vice President Communications, Public Affairs & Advertising Sales von Sky Deutschland Wolfram Winter auch Gründerszene-Chefredakteur Frank Schmiechen sowie Dr. Jochen Kalka, Chefredakteur der Fachzeitschrift w&v, angehören. Ebenfalls mit dabei: der Olympiasieger 2012 im Beach-Volleyball und Markenbotschafter der smart beach tour, Julius Brink, Mediaplus-Geschäftsführerin Regina Schwob sowie Dr. Carsten Rudolph, Geschäftsführer der BayStartUp GmbH, der die Konzepte aus Investorensicht beurteilt.

Zu den Bewerbungsunterlagen geht es hier.

Über Sky Media:

Sky Media ist einer der führenden Multiscreen- und Digitalvermarkter in Deutschland. Das Tochterunternehmen von Sky Deutschland verantwortet den Werbezeitenverkauf von über 25 exklusiven TV-Sendern – darunter neben allen Bewegtbild-Angeboten von Sky auch 15 Partnerkanäle – und die Vermarktung des mobilen Services Sky Go, des Abrufdiensts Sky On Demand sowie der Onlineplattform sky.de. Mit einem 360-Grad-Angebot über sämtliche Verbreitungswege – TV, Online, Mobile, Out-of-Home – setzt Sky Media im Markt Maßstäbe für die aufmerksamkeitsstarke Inszenierung von Marken und gilt als einer der wichtigsten Treiber für die Vermarktungsmodelle der Zukunft. Mehr Infos unter www.skymedia.de