Ein Betriebssystem ist wie ein guter Freund. Man gewöhnt sich aneinander und lässt dem System nach einiger Zeit auch so manche Schwäche durchgehen, denn dessen Stärken kennt man in- und auswendig. Anders als bei einer Freundschaft muss beim Betriebssystem aber hin und wieder ein dringend nötiger Wechsel vollzogen werden. Gut, wenn da erfahrene Partner wie HP mit speziell ausgearbeiteten Upgradeprogrammen für Privatanwender und Business-User parat stehen.

Als Microsoft vor 13 Jahren Windows XP auf den Markt gebracht hat, hätte in Redmond wohl niemand gedacht, dass das Betriebssystem auch im Jahr 2014 noch auf zahlreichen Rechnern zu finden ist. Das Problem ist nur: Der Support seitens Microsoft ist in diesem Frühjahr ausgelaufen, es wird also keine Updates mehr geben.

Kritische Sicherheitslücken, die in der kommenden Zeit sicherlich immer wieder einmal auftauchen, werden nicht mehr geschlossen. Für den Privatnutzer kann das beim Online-Shopping, Home-Banking und der Nutzung von sozialen Netzwerken zum Problem werden. Ob nun ein direkter finanzieller Schaden entsteht, oder es zum virtuellen Identitätsdiebstahl kommt – beides ist ärgerlich und mit viel Arbeit für den Anwender verbunden.

Da sich diese grundlegende Problematik bei vielen unbedarfteren Endverbrauchern noch immer nicht herumgesprochen hat, sollte die Thematik aus reiner Vorsichtsmaßnahme auch im Bekanntenkreis angesprochen werden.

Der Wechsel zu aktueller Technik bringt natürlich weitere Vorteile für Privatnutzer mit sich. Neue HP-Notebooks wie das HP ProBook 650 G1 bieten dank Intels aktuellen Core-Prozessoren eine merklich höhere Leistung, laufen aber dennoch länger mit einer Akkuladung. Anwender die ein Desktop-System bevorzugen, werden nicht nur feststellen, dass aktuelle All-in-One-PCs wie der HP EliteOne ein wahrer Augenschmaus sind, sondern darüber hinaus mit hochwertigen Bildschirmen und modernen Komponenten aufwarten können.

Für kleinere Unternehmen kann der weitere Einsatz von Windows XP hingegen schnell zur ernsthaften Existenzbedrohung werden, denn Sicherheitslücken machen das Unternehmen angreifbar. Problematisch wird künftig auch die Software-Versorgung, immer mehr Anwendungen setzen schließlich eine aktuelle Windows-Version voraus. Neben fehlenden neuen Funktionen, welche die Produktivität beeinflussen, geht es auch hier um die Sicherheit des Anwenders, denn gepatcht werden Sicherheitslücken in alten Softwareversionen nur selten.

Neben dem reinen Sicherheitsaspekt, der allein schon Grund zum Wechsel sein sollte, sind aber auch Fortschritte bei der Produktivität nicht zu verachten. 13 Jahre sind eine lange Zeit und in der IT, in der bekanntlich alles etwas schneller geht, sowieso. Mit Windows 8.1 Pro bietet Microsoft ein Betriebssystem, das vollständig auf die Touchbedienung, wie sie moderne Produkte bieten, optimiert wurde. Das ist sicherlich der auffälligste, keinesfalls aber der einzige Vorteil von einem Wechsel auf Windows 8.1 Pro. Die Sicherheitsaspekte wurden deutlich verbessert, sodass Laufwerke nun mit der Bitlocker-Technik direkt verschlüsselt werden können, die biometrische Authentifizierung tiefer in das System integriert und es ist mit dem Windows Defender direkt eine Malware-Schutz mit an Bord. Dank all den neuen Features soll die Produktivität eines Mitarbeiters bei Windows 8.1 Pro um bis zu 40 Stunden gesteigert werden.

Nicht unterschätzt werden sollten aber auch die Fortschritte im Bereich der Hardware. Das Überbrücken von ganzen Arbeitstagen fernab der Steckdose stellt aktuell bei Ultrabooks wie dem HP EliteBook Folio 1040 G1 kein Problem mehr dar – optimale Bedingungen also für digitale Nomaden, die ihr Büro in allen Ecken der Welt aufschlagen. Dank moderner SSD-Technik booten die Geräte deutlich schneller und Anwendungen öffnen bei der Arbeit in kürzer Zeit, was unnötige Arbeitspausen verhindert. Abschließend steckt all dieser Fortschritt im Mobil-Segment in immer kleineren und handlicheren Gehäusen, während All-in-One-PCs ein Design-Highlight für den Schreibtisch darstellen. Wer lieber zum Desktop greift, profitiert im gleichen Rahmen, nur dass die neue Technik an dieser Stelle für eine deutlich günstigere Stromrechnung sorgt, so beispielsweise beim HP ProOne 400 G1.

Dank Cashback: Geld sparen beim Wechsel

Es zeigt sich also: Das Support-Ende von Windows XP sollte als Chance für einen Neustart angesehen werden, denn das Gesamtpaket aus Software und Hardware bietet große Vorteile. Gut wenn da mit HP ein erfahrener Partner zur Verfügung steht, der sowohl im kleinen Rahmen, als auch bei der Umstellung einer ganzen Firmen-IT mit Rat und Tat zur Seite stehen kann. Um den Wechsel zusätzlich interessant zu machen, bietet HP darüber hinaus auf diverse Produkte im Rahmen einer Cash-Back-Aktion einen zusätzlichen Preisvorteil von 100 Euro.

Jetzt informieren unter: http://store.hp.com

HP Service-Offensive

Damit aber nicht genug der aktuellen Vorteile, denn HP startet seine große Service-Offensive „Da steckt mehr für Sie drin!“. Für den Endkunden bedeutet dies, dass zahlreiche Desktop-Plattformen (HP Pro Desk 400 SFF G1, HP Pro Desk 400 MT G1, HP Pro Desk 490 MT G1, HP Pro Desk 405 MT G1) mit einem 3 Jahres CarePack (Vor-Ort-Service) ausgeliefert werden, was einem Preisvorteil von 79 Euro entspricht. Auch die HP-ProBook 400 G1-Notebooks werden mit einem 3 Jahres CarePack bedacht – ebenfalls mit einem Preisvorteil in Höhe von 79 Euro ebenfalls. Die Aktion startet am 21.07.2014 und läuft solange der Vorrat reicht.

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Aktuelle CashBack-Desktop-Geräte

HP ProDesk 600 G1

Anwender die etwas mehr Leistung benötigen, greifen direkt zum HP ProDesk 600 G1, der ebenfalls flexibel aktualisiert werden kann, aber direkt ab Werk mit einem i5-Prozessor und einem Solid-State-Hybrid-Laufwerk ausgestattet wird.

HP ProDesk 600 Mini G1

Wem nur wenig Platz auf dem Schreibtisch zur Verfügung steht, der sollte einen genaueren Blick auf den HP ProDesk 600 Mini G1 werfen. In einem ausgesprochen kleinen Gehäuse finden ein Intel Core i3-4130, 4 GB an Arbeitsspeicher und eine HDD mit 500 GB Platz. So steht dem effizienten Arbeiten auf kleinstem Raum nichts mehr im Wege.

HP EliteOne 800 G1

Dass sich eine hohe Leistung und eine ansprechende Optik nicht ausschließen müssen, zeigt der EliteOne 800 G1 von HP. Es handelt sich um ein 23-Zoll-Gerät mit einem IPS-Display, sodass maximale Blickwinkel und satte Farben geboten werden. Als Prozessor kommt ein Core i5-4570S zum Einsatz, der bereits mit Intels stärkeren Grafikeinheit, der GH 4600 kombiniert wird. So lassen sich auch geschäftskritische Prozesse problemlos bearbeiten, ohne dass die Optik leiden muss.

Aktuelle CashBack-Notebooks und -Ultrabooks

HP ProBook 650 G1

Bei der aktuellen ProBook-Serie möchte HP mit einer größtmöglichen Flexibilität punkten, denn IT-Administratoren können auf den Nutzer zugeschnittene Konfigurationen vornehmen. Es lassen sich ganz gezielt nur Ausstattungsmerkmale auswählen, die tatsächlich benötigt werden. Das klassische Notebook im 15,6-Zoll-Format basiert auf einem Intel Core i3-4300M.

HP EliteBook 840

Wer viel unterwegs ist, dem wird das HP EliteBook 840 gefallen. Das 14-Zoll große Ultrabook basiert auf einem Intel Core i7-4600U-Prozessor, 8 GB Arbeitsspeicher und einer 180 GB fassenden SSD. Als Betriebssystem wird Windows 8.1 Professional genutzt.

HP EliteBook Folio 1040 G1

Unter den mobilen Vertretern ist das HP Elitebook Folio 1040 G1 die aktuelle Speerspitze, denn es bietet nicht nur ein kleines und handliches Gehäuse, sondern ist auch äußerst robust. Für lange Akkulaufzeiten bei einer ansprechenden Systemleistung sorgt als Prozessor ein Intel Core i5-4200U, die Daten werden auf eine 180 GB großen SSD abgelegt. Als Betriebssystem dient Windows 8.1 Professional.

Alle Informationen zu einem reibungslosen Abschied von Windows XP mithilfe von HP sind hier zu finden.