Ein kleines Ratespiel zum Einstieg: Welcher österreichische Promi-Gründer verdingte sich als Schulfotograf, bevor er dann ins Valley wechselte und, nach einem geglückten Exit im Nutzfahrzeugwesen, durch Mithilfe eines international agierenden Second-Hand-Marktplatzes im letzten Jahr verfrüht Weihnachten feiern konnte? Die Rede ist von Constantin Bisanz und das verfrühte Weihnachtsgeschenk mit dem Verkauf von Deutschlands größtem Shoppingclub Brands4Friends (www.brands4friends.de) an Ebay millionenschwer.

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Constantin Bisanz: Kitesurfer am Polarkreis und Unternehmensgründer

Wer, wenn nicht der Freisprecher Axel Hesse vom Gutscheinpony (www.gutscheinpony.de) himself, würde für ein Interview-Duell auf diesem Niveau in den Ring steigen? Der gute Constantin ist indes ja nicht nur für seinen außerordentlich guten geschäftlichen Riecher bekannt – Internetpionier Ebay legte für Brands4Friends nach nur drei Jahren Betrieb 150 Millionen auf den Tisch -, sondern auch begeisterter Kitesurfer mit einer Affinität für suizidale Trips in unwirtliche Regionen fernab der Zivilisation, wie etwa das zwischen Sibirien und Alaska gelegene und mit 2°C Wassertemperatur zum ausgiebigen Planschen anregende Beringmeer.

Bimm! Bamm!