Des mog i – Kinderbedarf für den guten Zweck
Auf Des mog i sollen Nutzer Kinderbekleidung und Spielzeug kaufen, verkaufen und tauschen können – und nebenbei etwas für den guten Zweck tun. Dazu kooperiert das Münchener Startup mit dem gemeinnützigen Verein Children’s Hope Home, der primär Waisenheime in Kenia unterstützt. Wer über die Plattform Inserate schalten und Transaktionen abwickeln will, wird daher zur Kasse gebeten. 40 Prozent der so eingesammelten Gebühren wollen die Gründer Kindern in Not zukommen lassen. Startschuss für die Online-Tauschbörse ist der 8. August. Gegründet wurde Des mog i bereits im November 2013 von Tim Freiwald und Adrian Haacks.
Arundo – Organisations-Allrounder für Studenten
Die iPad-App Arundo will Studenten das Studentenleben leichter machen – und vereint dazu alle relevanten Tools des Uni-Alltags. Neben handschriftlichen Notizen sollen Mindmaps, To-do-Listen, Post-its und digitale Karteikarten beim Büffeln helfen und das Tablet zum Lern-Allrounder machen. Über ein Link-System können Lerninhalte miteinander verknüpft und Informationen angehängt werden, sodass Nutzer ihr individuelles Studenten-Wiki erstellen können. Das Startup mit Sitz im sächsischen Pirna wurde von drei Mathematik-Studenten der TU Dresden gegründet und erhielt Anfang 2013 das Exist-Gründerstipendium.
iPfand – Online-Pfandleihe für schnelles Geld
Als Online-Pfandhaus vergibt iPfand Kredite gegen Wertgegenstände. Wer Schmuck, Luxus-Uhren, Edelmetalle oder elektronische Geräte hinterlegt, dem verspricht das Essener Unternehmen schnelles Geld: Innerhalb von 24 Stunden sollen bis zu 100.000 Euro auf das Konto des Pfandgebers überschrieben werden. Dazu laden Nutzer Fotos und Informationen des entsprechenden Gegenstandes hoch und das Objekt wird bewertet. Akzeptiert der Antragsteller das vorgelegte Angebot, wird der Gegenstand kostenfrei abgeholt – und wieder zurückgeschickt, sobald der Pfandgeber den Kredit gezahlt hat. Das Online-Leihhaus ist ein Angebot der Deutsche Pfandkredit AG.