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Deskwanted: Knallharte Vorwürfe gegen Immobilienscout24

Heftige Eskalation im Streit zwischen Deskwanted-Gründer Carsten Foertsch, seinem Co-Gründer Joel Dullroy und Immobilienscout24: Bereits im Juli hatte Foertsch YouISNow, dem Inkubator des Immobilienportals, vorgeworfen, dieser habe sein Unternehmen bewusst in die Insolvenz getrieben. Nun veröffentlicht er zahlreiche Dokumente, die das belegen sollen. Darunter: der Projektvertrag, der Businessplan, zwei Kündigungsschreiben und  Kalkulationen.

Auf der Website deskmag.com (ein Magazin, das sich mit der Coworking-Szene beschäftigt) beschreibt der Artikel „Wie Immobilienscout die Förderung von Startups in Misskredit bringt“ die Vorgänge aus der Sicht, die auch Foertsch im Juli äußerte. Wer den Text verfasst hat, bleibt unklar. Die Site aber wird von Carsten Foertsch selbst betrieben, deskmag.de ist auf ihn registriert.

Sollten die verlinkten Dokumente echt sein, liegt dort ein riesiger Sprengsatz, der allen Beteiligten um die Ohren fliegen kann. Gegenüber Gründerszene betont  Foertsch, die Dokumente seien echt. Sein zentraler Vorwurf: Die im Businessplan vereinbarten Leistungen von Immobilienscout an Deskwanted seien nicht bezahlt worden, dadurch sei Deskwanted pleite gegangen. Sein Co-Gründer Dullroy habe auf Wunsch von Immobilienscout absichtlich Rechnungen gestellt, die niedriger lagen als das im Businessplan vereinbarte Budget. Dullroy geht auf Nachfrage von Gründerszene nicht auf die konkreten Vorwürfe ein. Sein Statement (in voller Länge, siehe unten): Deskwanted habe nicht funktioniert, weil sich die beiden Gründer uneins gewesen seien.

Letzteres lässt sich auch aus den veröffentlichten Dokumenten ablesen:  Eine Übersicht, die angeblich von Immoscout stammen soll und die dort eingegangenen Rechnungen aus diesem Jahr zeigt, lässt zumindest darauf schließen, dass Foertsch und Dullroy unabhängig voneinander Rechnungen gestellt haben. Und dass Immoscout monatlich nicht den Gesamtbetrag für Personal- und Sachkosten bezahlt hat, der laut Businessplan veranschlagt war. Sondern auf Basis eingereichter Belege die Rechnungen von Dullroy beglichen hat – die Rechnungen von Foertsch über das Gesamtbudget jedoch nicht. Dies alles unter dem Vorbehalt, dass nur Foertsch bisher die Echtheit der Dokumente bestätigt hat.

Wie heftig der Streit am Ende gewesen sein muss, zeigt das erste Kündigungsschreiben: Von Immobilienscout am 12. April verschickt mit der Aufforderung noch am gleichen Tag bis 16 Uhr die Büros zu räumen. Von Joel Dullroy am gleichen Tag unterschrieben.

Was der Artikel Immobilienscout vorwirft, welche Dokumente veröffentlicht wurden, was drin steht – und wie Immobilienscout und Co-Gründer Joel Dullroy auf die Vorwürfe von Foertsch reagieren:

Was vorher zum Thema bei Gründerszene erschien: Deskwanted beschuldigt Immobilienscout (vom 10. Juli 2013) – Angeblich haben nicht erbrachte Leistungen des Immobilienscout-Inkubators You Is Now Deskwanted in die Insolvenz getrieben. You is Now bestreitet die Vorwürfe. Weiterlesen

Die Vorwürfe gegen Immobilienscout laut deskmag.com

  • „Immobilienscout trieb Deskwanted in die Insolvenz, um das Produkt Deskwanted für weniger Geld übernehmen zu können.“
  • „Um den Fall möglichst geräuschlos abzuwickeln, erhielten ehemalige Deskwanted-Mitarbeiter von Immobilienscout Geldwerte Leistungen.“
  • Co-Gründer Joel Dullroy „schrieb auf Wunsch von Immobilienscout Rechnungen, die niedriger lagen als das vereinbarte Budget. Außerdem akzeptierte Dullroy die Kündigung durch Immobilienscout in Stundenfrist.“
  • „Immobilienscout investiert über sein Förderprogramm generell nicht in Startups. Ihr Inkubator YouIsNow ist lediglich eine Stätte für Auftragsproduktionen, mit denen Immobilienscout die Kosten senkt und Risiken auslagert.“
  • „Mit der jetzt verkündeten Insolvenzeröffnung wird die Übernahme in den nächsten Wochen wahrscheinlicher. Der zwischen Deskwanted und Immobilienscout geschlossene Vertrag erlaubt die Übernahme des Produktes „Deskwanted“ in diesem Fall. Weil die Immobilienscout GmbH, eine Tochter der Telekom, diese Situation selbst herbeiführte, beging sie eine treuwidrige Handlung. Ein bereits gestellter Strafantrag gegen die Geschäftsführer der Immobilienscout GmbH wird entsprechend erweitert.“

Was Immobilienscout24 zu den Vorwürfen sagt

Auf Nachfrage von Gründerszene schickte Immobilienscout folgendes Statement: „ImmobilienScout24 betreibt seit 2010 mit über 10 Teams erfolgreich den YOU IS NOW Inkubator. Eine Vielzahl der Teams arbeitet auch nach der Inkubation sehr erfolgreich mit ImmobilienScout24 langfristig zusammen. Mit DeskWanted haben wir im vergangenen April die Zusammenarbeit leider beenden müssen. Die jetzt erfolgte öffentliche Reaktion eines einzelnen Teammitglieds halten wir in allen Punkten für haltlos. Wir sehen deshalb derzeit auch keine Veranlassung, uns weiter in dieser Sache zu äußern.“

Was Co-Gründer Joel Dullroy zu den Vorwürfen sagt

Auf Nachfrage von Gründerszene schickte Dullroy folgendes Statement: „Deskwanted ist Geschichte, weil sich die beiden Co-Gründer uneins waren – was relativ normal ist in der Startup-Welt. Ich habe versucht, sowohl unsere Firma als auch alle Dispute möglichst friedlich und im Hintergrund runterzufahren und zu lösen. Leider hat Carsten Foertsch sich entschieden, die Sache in unnötigem Streit und mit öffentlicher Schärfe auszutragen, wobei am Ende nur die Anwälte gewinnen können. Ich werde mich nicht an dem öffentlichen Lamenti beteiligen. Mein Angebot, alle Punkte privat und vernünftig zu lösen, steht. Anstatt über Fehler aus der Vergangenheit zu zanken, mache ich weiter, schreibe ein Buch und plane ein neues Unternehmen. Immobilienscout24 ist als Investor unglaublich unterstützend, hat uns viel Geld und die Chance erfolgreich zu sein gegeben. Ich bin sehr dankbar für die Unterstützung und den Rat, den uns die Firma und ihre Mitarbeiter gegeben haben. Ich ermutige jeden Gründer, der eine innovative Idee im Immobilien-Bereich hat, mit Immobilienscout24 zusammenzuarbeiten. Und ich rate jedem, Co-Gründer sehr sorgsam auszusuchen, bevor man startet.“

Was Carsten Foertsch auf Nachfrage gegenüber Gründerszene sagt

  • „Als Geschäftsführer bin ich dafür verantwortlich, das vertraglich zugesicherte Geld anzumahnen. Andernfalls müsste ich im Fall einer Insolenz selbst für diese Fehlbeträge aufkommen.“
  • „Natürlich sind die Dokumente echt. Immobilienscout weigert sich ja auch bis heute, das vereinbarte Budget zu zahlen, andernfalls wäre Deskwanted nicht in Insolvenz gegangen.“
  • „Immobilienscout setzte sich auf beide Seiten der Vertragspartner.  Sie wollten die Entwicklung von Deskwanted bestimmen. Die Verantwortung dafür sollten jedoch die Gesellschafter von Deskwanted tragen. Bei Nichterreichung der Ziele würden das Eigentum von Deskwanted für einen geringeren Preis an Immobilienscout gehen. Klar hatte Immobilienscout deshalb ein Interesse an der kurzfristigen Nichterreichung der Ziele.“
  • „Der Vertrag mit Immobilienscout sollte Planungssicherheit zur Erfüllung der Vertragsziele gewährleisten. Dafür wurde ein Budget vereinbart, das monatlich von Immobilienscout zur Verfügung gestellt wird. Mit den unregelmäßigen und zu geringen Zahlungseingängen von Immobilienscout konnten wir die Ziele nicht erfüllen. Wir mussten fast jeden Monat in die Schulden gehen und besaßen nicht die nötige Kapitalausstattung. Selbst die regelmäßigen Gehälter der Leute, die täglich bei Immobilienscout arbeiteten, sollten wir wiederholt nachweisen, also uns vor der Auszahlung erst verschulden. So erhielt Immobilienscout immer ein Drohpotenzial aufrecht, um ausschließlich seine eigenen Interessen bei Deskwanted durchzusetzen. Wäre man damit einverstanden gewesen, hätte man als Geschäftsführer von Deskwanted gegen sein eigenes Unternehmen gearbeitet und sich damit strafbar machen.“
Weiter auf Seite 2: Die Dokumente laut deskmag.com und eine detaillierte Analyse zu Projektvertrag, Rechnungen und Co.
Bild: Flickr/bogenschlag

Die Dokumente laut deskmag.com

1. Der Projektvertrag

Sogar der angebliche Projektvertrag, den die beiden Deskwanted-Gründer Foertsch und Joel Dullroy im Herbst 2012 mit der Immobilienscout GmbH abgeschlossen haben, steht über deskmag.com zum Download bereit – inklusive der Anlage 1, in der die Software beschrieben wird: „Deskwanted ist eine globale Suchmaschine für flexibel zu mietende und ausgestattete Büroarbeitsplätze in kreativer Atmosphäre, die sofortiges Arbeiten erlauben.“ Anlage 2 enthält den Business Plan. Anlage 3 listet die Domains, die zu Deskwanted gehören.

Mit Unterzeichnung des Projektvertrages haben die beiden Gründer viele Rechte an ihrem Produkt an Immobilienscout abgetreten. In Paragraf 1.1. heißt es: „Immobilienscout erhält die Möglichkeit, den nachfolgenden unter Ziffer 1.2. bis 1.5. aufgeführten Vertragsgegenstand zum 01.07.2013 gegen Bereitstellung der bis dahin erbrachten und im nachfolgenden beschriebenen Leistungen zu übernehmen. Die Übernahme sowie alle weiteren damit verbundenen Verpflichtungen stehen unter dem Vorbehalt der Zustimmung interner Gremien und der Erreichung im nachfolgenden geregelter Leistungskennzahlen und kann auch nur in Teilen erfolgen.“

Als Gegenleistung gibt es laut Vertrag (Paragraf 10.1.) unter anderem einmalig 25.000 Euro netto. Zudem heißt es in Paragraf 4 zu den Leistungen von Immobilienscout24: „Immobilienscout24 wird an den Vertragspartner während der Laufzeit dieses Vertrages die in Anlage 2 beschriebenen Unterstützungs- und Kooperationsleistungen erbringen.“

Diese Anlage 2 ist der Businessplan, der die Personal- und Sachkosten kalkuliert. In Paragraf 10.2. des Projektvertrages heißt es zudem: „Die für die vertragsgemäße Erstellung und Lizenzierung der Software seitens Immobilienscout24 geschuldete Vergütung ist durch Zurverfügungstellung der in Anlage 2 beschriebenen Unterstützungs- und Kooperationsleistungen abgegolten.“

Laut Businessplan bekommen die beiden Gründer von Deskwanted, Foertsch und Dullroy, je 5.000 Euro Gehalt im Monat, die Anstellungsverträge sollen extra verhandelt werden. Die Laufzeit des Projektvertrages beträgt 36 Monate.

2. Das erste Kündigungsschreiben

Auch zwei angebliche Kündigungsschreiben seitens Immobilienscouts sind veröffentlicht. Das erste Kündigungsschreiben ist vom 12. April 2013. Ein Grund für die außerordentliche Kündigung mit sofortiger Wirkung wird in dem Schreiben nicht genannt. Stattdessen werden die Gründer Foertsch und Dullroy aufgefordert, alle Assets zu übertragen, alle Zugangskarten zum Gebäude der Immobilienscout GmbH abzugeben und die Räumlichkeiten der Immobilienscout GmbH „unverzüglich, spätestens bis zum 12.04.2013 um 16 Uhr zu räumen und sämtliche Ihnen gehörenden Gegenstände mitzunehmen.“ Also noch am gleichen Tag, an dem das Kündigungsschreiben zugestellt wurde.

Unterschrieben hat die Kündigung – ebenfalls noch am gleichen Tag, dem 12. April 2013 – offenbar einer der Gründer: Die Unterschrift unter dem Punkt „Kündigung erhalten am 12.04.2013“ soll laut Deskmag.com die Signatur von Joel Dullroy sein.

Deskmag.com schreibt, Dullroy „wird Beihilfe zum Bankrott seines Unternehmens zur Last gelegt. Er schrieb auf Wunsch von Immobilienscout Rechnungen, die niedriger lagen als das vereinbarte Budget. Außerdem akzeptierte Dullroy die Kündigung durch Immobilienscout in Stundenfrist.“ Damit gemeint ist das angebliche Kündigungsschreiben, das am 12. April zugestellt und am gleichen Tag unterschrieben wurde.

Update 7. Oktober 2013: An dieser Stelle zitierte Gründerszene den Artikel auf Deskmag.com in Bezug auf mögliche Strafanträge gegen Beteiligte des Streits. Diese Zitat von Deskmag.com und die Reaktionen eines Betroffenen darauf haben wir an dieser Stelle gelöscht, um den Vorwürfen in Ruhe nachzugehen.

3. Das zweite Kündigungsschreiben

Ein weiteres Dokument, auf das die Website verlinkt, soll das zweite Kündigungsschreiben von Immobilienscout24 an Deskwanted sein. Es datiert vom 16. Juli 2013. Im Gegensatz zum ersten Kündigungsschreiben, das sich in der Anrede an beide Gründer richtete („Sehr geehrter Herr Foertsch, sehr geehrter Herr Dullroy“), beginnt das zweite Kündigungsschreiben nur mit der Anrede „Sehr geehrter Herr Foertsch, sehr geehrte Damen und Herren“. Als Grund für die erneute außerordentliche Kündigung wird diesmal Paragraf 13.3. lit (a) genannt, nach dem der Vertrag fristlos gekündigt werden kann, wenn ein Insolvenzerfahren eröffnet wird. Kurz vor diesem angeblichen zweiten Kündigungsschreiben sei der Insolvenzantrag von Deskwanted bekannt geworden, schreibt Deskmag.com.

4. Rechnungen und Aufstellungen

Außerdem sind über Deskmag.com Auflistungen über angeblich bezahlte und nicht bezahlte Rechnungen von Immobilienscout an Deskwanted aufgelistet. Eine Aufstellung, die laut Deskmag.com von Immobilienscout stammt, soll zeigen, dass nach dem ersten Kündigungsschreiben keine Personalkosten mehr von Immobilienscout beglichen wurden. Bei nicht bezahlten Rechnungen in den ersten Monaten 2013 steht als Begründung oft: „Keine Belege, Doppelberechnung von Herrn Foertsch.“

Die Analyse (für alle, die es detailliert wollen)

  • Sollte die entsprechende Auflistung der Rechnungen und Zahlungen tatsächlich von Immobilienscout stammen, so ist auffallend, dass Rechnungen mit komplett unterschiedlichen Rechnungsnummern in der Übersicht verwendet werden. Es gibt Rechnungsnummern, die folgendermaßen funktionieren: 04-2013, 05-2013, 06-2013, 07-2013. Diese werden in der Übersicht an einigen Stellen Co-Gründer Joel Dullroy zugeordnet; und es gibt Rechnungen, die mit folgenden Nummern funktionieren: 1300003, 1300004, 1300005. Diese Rechnungen werden Carsten Foertsch zugeordnet.
  • Das lässt darauf schließen, dass die beiden Gründer unabhängig voneinander Rechnungen gestellt haben. Das wiederum würde den wiederkehrenden Vermerk erklären: „Doppelabrechnung“. Und es zeigt, dass beide Gründer offenbar nicht mehr zusammen-, sondern aneinander vorbei oder gegeneinander gearbeitet haben.
  • Im Businessplan (Anlage 2) gibt es eine Unstimmigkeit. Diese zu erfassen ist wichtig, um sie den Rechnungen von Carsten Foertsch gegenüber zu stellen. Im Businessplan stehen an einer Stelle beispielsweise für Februar und März 2013 jeweils Personalkosten in Höhe von 50.692 Euro. An anderer Stelle ist dies aber der Personalkosten-Betrag für die Monate Februar und März 2014, also ein Jahr später. 2013 liegen die geplanten Personalkosten für die jeweiligen Monate noch bei 36.962 Euro.
  • Die Rechnungen von Carsten Foertsch an Immobilienscout betragen laut Übersicht für Februar und März 2013 jeweils 90.073,48 Euro. Auf diesen Betrag kommt man, wenn man die 50.692 Euro Personalkosten aus der Gesamtübersicht mit den Sachkosten von 25.000 Euro addiert und die Mehrwertsteuer hinzurechnet. Foertsch hat seine Rechnungen über das Gesamtbudget also auf Grundlage der 50.692 Euro Personalkosten gestellt, die an einer Stelle falsch im Businessplan stehen. Ein Versehen, wie er auf Nachfrage betont. Für die Aprilrechnung hat er dies korrigiert und dort auf Grundlage der niedrigeren Personalkosten für die Monate in 2013 eine Gesamtrechnung über 73.734,78 gestellt.
  • Den Fehler im Businessplan „verantworteten alle Vertragsparteien“, so Foertsch. „Es ging auch zu keinem Zeitpunkt um 75.000 oder 90.000 Euro, sondern darum, dass Immobilienscout seit Januar generell nicht das vertraglich vereinbarte Budget zahlen wollte.“
  • Die Rechnungen von Co-Gründer Joel Dullroy hingegen waren laut dieser angeblich von Immoscout stammenden Übersicht deutlich niedriger. So rechnete er laut Übersicht beispielsweise für Februar 2013 Personalkosten in Höhe von 26.810,91 Euro ab, Sachkosten in Höhe von 11.990,84 Euro – insgesamt also 34.933,03 Euro weniger als laut Business Plan geplant.
  • Der Einmalbetrag von 25.000 Euro, der laut Projektvertrag „innerhalb von 5 (fünf) Bankarbeitstagen in Berlin nach Unterzeichnung dieses Vertrages“ (2. Oktober 2012) überwiesen werden sollte, ist laut der Aufstellung erst im Januar bezahlt worden.
Bild: Flickr/bogenschlag