Durchstarten im Business – mit der Cloud

Startup-Unternehmer wissen in der Gründungsphase noch nicht, ob sich ihre Geschäftsidee durchsetzen wird und wie sich das Unternehmen in den nächsten Jahren entwickeln wird. Dennoch müssen sie rechtzeitig in ihre IT-Ausstattung investieren, um den Geschäftsbetrieb aufnehmen zu können. Soll das Produktportfolio online vertrieben werden oder handelt es sich gar um ein reines Online-Produkt, etwa eine mobile App oder eine Internet-Dienstleistung, sind die Anforderungen an die IT-Ressourcen besonders hoch. Wie lassen sich diese Herausforderungen elegant meistern, ohne das mühsam bei Banken und Gründerfonds zusammengetragene Startkapital zu sehr zu strapazieren? Die Antwort liegt in den Wolken, genauer gesagt in der Cloud – und warum das gut ist, weiß kaum ein Anbieter besser als Amazon Web Services oder kurz AWS. Die Vorteile der Cloud sind gerade für Startups eindeutig: Statt in kostspielige eigene Server-Ressourcen zu investieren, erhalten Unternehmen bei AWS flexibel nach Bedarf Rechen- und Speicherkapazität.

Pluspunkte: Kosten, Flexibilität und Skalierbarkeit

Wer seine eigene Server-Umgebung betreiben will, muss nicht nur mit hohen Anschaffungskosten, sondern auch mit laufenden Ausgaben, insbesondere für den Betrieb von Servern und Klimatisierung sowie Administration und Wartung kalkulieren. Hinzu kommt das Problem, die Rechen- und Speicherkapazität bedarfsgerecht zu dimensionieren. Nicht zu klein, um Engpässe zu vermeiden, aber auch nicht zu groß, wegen der Kosten. Cloud-Services, wie sie AWS anbietet, punkten hier mit entscheidenden Vorteilen: IT-Ressourcen sind kurzfristig verfügbar und bezahlt wird stets nur das, was tatsächlich genutzt wird. Geradezu ideal für Startups ist die flexible Skalierbarkeit. So lassen sich bei AWS IT-Ressourcen problemlos zuschalten, wenn die Startup-Idee zum Renner wird. Gebucht werden Cloud-Services beispielsweise für das Hosting von Web-Anwendungen, bei denen es besonders auf Skalierbarkeit ankommt. Ebenso bieten sich die Rechen- und Speicherkapazitäten in der Cloud als Entwicklungs- und Testumgebung oder für Backup-Zwecke an.

Maximale Verfügbarkeit dank zuverlässiger Infrastruktur

Ein Startup, das beispielsweise eine pfiffige neue App im Massenmarkt etablieren will, ist in der Cloud bestens aufgehoben. Kommt die App bei den Kunden an, gilt es steigende Nutzerzahlen zu bewältigen und zusätzlich mögliche Leistungsspitzen zu bestimmten Zeiten abzufedern. All dies wäre bei einer eigenen Infrastruktur mit enormen Kosten verbunden. Ressourcen aus der Cloud hingegen sind im Vergleich dazu so kostengünstig, dass Kunden sogar mit der Performance experimentieren können. Die Verwaltung der zur Verfügung gestellten Ressourcen erfolgt zudem voll automatisiert. Dies bedeutet, dass sich AWS um die maximale Verfügbarkeit der gebuchten Kapazitäten kümmert, während sich die Kunden auf ihre Geschäftsidee konzentrieren können. AWS betreibt eine mehrfach redundante Architektur, die derzeit neun Regionen weltweit mit je zwei bis fünf unabhängigen Availability-Zones umfasst. Startups können sich so weltweit auf die flexible, skalierbare und hochverfügbare Infrastruktur von AWS verlassen.

6Wunderkinder und Amazon Web Services

„Wir sind dank Amazon Web Services wesentlich agiler und können neue Produkte schneller auf den Markt bringen. Die flexible Zuteilung von Rechenkapazität erlaubt es uns Engpässe schneller zu beseitigen und sogar mit der Performance zu experimentieren, was mit einer eigenen Infrastruktur nicht finanzierbar wäre“, weiß Christian Reber, Founder und CEO von 6Wunderkinder, zu berichten. „Die richtige Mischung aus origineller Geschäftsidee, Technikbegeisterung und Unternehmergeist macht es aus. In unserem Fall hat jeder seinen Teil zu unserer Erfolgsgeschichte beigetragen – und nicht zuletzt Amazon Web Services als der richtige Infrastrukturpartner an unserer Seite.“

Jetzt kostenfrei einsteigen unter: http://aws.amazon.com/de/free/