DreamCheaper – Weniger zahlen für gebuchte Hotelzimmer
Das Berliner Startup DreamCheaper will die Preise bereits gebuchter Hotelzimmer senken. Dazu leiten Nutzer ihre Buchungsbestätigung per Mail an das Unternehmen weiter – unabhängig davon, auf welcher Plattform sie das Zimmer reserviert haben. Von diesem Zeitpunkt an sucht DreamCheaper nach günstigeren Preisen für die entsprechende Übernachtung. Das Startup verspricht, die alte Buchung erst dann zu stornieren, wenn das bessere Angebot für dasselbe Zimmer im selben Zeitraum bereits gesichert ist. Das von Leif Pritzel und Nathan Zielke gegründete Unternehmen finanziert sich über Provisionen, deren Höhe der Nutzer selbst festlegt. Zwischen null und 50 Prozent der eingesparten Summe kann der Kunde an die Macher abtreten. Wenn sich keine Preisminderung herausschlagen lässt, wird keine Gebühr fällig.
Qixxit – Mobilitätsportal für den Reiseroutenvergleich
Mit Qixxit hat die Deutsche Bahn ein Mobilitätsportal gelauncht, das Reisenden eine verkehrmittelübergreifende Routenplanung von Tür zu Tür ermöglichen will. Qixxit vergleicht alle verfügbaren Fortbewegungsmittel und präsentiert dem Nutzer verschiedene Reiseoptionen. Neben dem herkömmlichen Vergleich von Bus und Bahn, Flugzeugen und Nahverkehr, wie ihn etwa Waymate oder GoEuro anbieten, berücksichtigt Qixxit auch Mietwagen- und Carsharing-Anbieter, Mietfahrrad-Dienste und den eigenen PKW. Trotz der Verbindung zur Deutschen Bahn will Qixxit anbieterneutral funktionieren und alle Verkehrsmittel gleichwertig abbilden. Auch mobil ist die Reiseplanung mit Qixxit per App auf Android und iOS möglich.
SportyDate – Online-Portal für Fitnessfreaks auf Partnersuche
Die Online-Plattform SportyDate versteht sich als „direkte Verbindung von Off- und Online-Dating“ und gibt sportlichen Singles die Gelegenheit, Frauen und Männer beim kollektiven Workout kennenzulernen. Auf der Webseite des Berliner Startups können sich Interessierte mit ihrer E-Mail-Adresse registrieren – und so erfahren, wann das nächste Fitness-Event stattfindet. Dort treffen jeweils zehn Männer und zehn Frauen aufeinander, um abwechselnd und unter professioneller Anleitung miteinander zu trainieren. Rund 25 Euro müssen Teilnehmer für ein SportyDate hinblättern. Bislang ertüchtigen sich die SportyDater nur in Berlin, ab August sollen entsprechende Treffen auch in München, Hamburg, Köln und Leipzig stattfinden.