+++ Termine24 heißt jetzt Shore +++

Termine24 benennt sich um: Der neue Name Shore soll den Markenwert des Münchner Startup stärken, weil er international besser genutzt werden kann. Shore will in den kommenden Monaten in europäische und nicht-europäische, englischsprachige Länder expandieren. Im vergangenen Jahr hat sich das Unternehmen auf den Ausbau im deutschsprachigen Raum konzentriert. Im Oktober konnte Shore einen siebenstelligen Betrag von Paua Ventures, Otto Capital und Senovo einsammeln.

+++ EatFirst liefert jetzt Abendessen +++

EatFirst liefert ab dem 14. Januar auch Abendessen. Ab diesem Mittwoch bietet das Unternehmen seinen Service werktags auch zwischen 18.30 Uhr und 20.30 Uhr an. Für acht Euro inklusive Lieferung können sich Berliner in Mitte, Teilen von Kreuzberg, Prenzlauer Berg, Friedrichshain sowie Tiergarten ein Gericht liefern lassen. Die Bestellung und Bezahlung werden online abgewickelt.

Seit September vergangenen Jahres liefert das Startup zwischen 11.45 Uhr und 14.00 Uhr in Berlin Mittagessen aus. Der Service wird auch in London angeboten.

+++ SaaS-Plattform für Ebooks launcht online +++

Ebooks in Motion hat seine Online-Plattform zur Produktion von multilingualen, multimedialen E-Publikationen für verschiedene Lese-Gadgets, wie Tablets und E-Book-Reader von Apple und Amazon gestartet. Die internationale Produktionsplattform für Verleger und Autoren kündigt die Markteinführung und die Partnerschaft mit dem amerikanischen Verband für Fernunterricht (United States Distance Learning Association) in Zusammenarbeit mit dem New Yorker Ortsverband an.

Innerhalb von Minuten erstellt die Software-as-a-Service basierte Technologie E-Publikationen, die auf ePub3 unterstützenden Tablets und eReader von Apple, Amazon oder Barnes & Noble gelesen werden können. Ebooks in Motion will eine neuartige Präsentation von Medien innerhalb des Textes oder als übergelagertes Fenster über dem Text ermöglichen. Ebooks in Motion ist eine in USA ansässige Firma mit Entwicklungscenter in Deutschland.

+++ Neues Fintech-Startup für Deutschland  +++

Azimo expandiert nach Deutschland: Das Fintech-Startup ermöglicht es, Geld an Angehörige in weltweit 198 Länder zu senden. Die Beträge können entweder auf ein Konto überwiesen oder zur Barabholung bereitgestellt werden – per App oder auf der Internetseite des Finanz-Startups. Mit Gebühren von durchschnittlich zwei Prozent will Azimo günstiger als Western Union, PayPal oder traditionelle Banken sein.

Bei einer kürzlich abgeschlossenen Finanzierungsrunde in achtstelliger Höhe haben E.Ventures, Greycroft Partners, Accion’s Frontier Investments Group, TA Ventures, RI Digital Ventures und KRW Schindler International in Azimo investiert. Das 2012 gegründete Unternehmen sitzt in London und Krakau.

+++ Ayondo schließt Mediapartnerschaft mit SevenVentures +++

SevenVentures und Ayondo gehen eine Marketingkooperation ein: Der Social Trading-Anbieter startet mit einer TV-Kampagne auf ProSieben, Sat.1 und weiteren Sendern der Gruppe ins neue Jahr.

Das FinTech-Unternehmen Ayondo bietet Software und Dienstleistungen im Bereich Social Trading und Finance 2.0 an. Es investiert in neue Technologien und Geschäftsmodelle, mit denen Banken ihre Effizienz erhöhen können. Kern des Portfolios der Holding ist der Social Trading-Anbieter Ayondo, sowie der Broker Ayondo Markets in London.

Bild: © panthermedia.net / Deyan Georgiev