FindPenguins – Aggregationsportal für Reiseblogs
Das Münchner Startup FindPenguins (www.findpenguins.com) hat eine Website sowie iPhone- und Android-App gebaut, welche individuell erstellte Reiseblogs verschiedener Personen bündelt. Zentrales Element des Dienstes ist eine digitale Weltkarte, auf welcher von den Nutzern „Footprints“ mit dazugehörigen Bildern und Erzählungen hinterlassen werden. Mithilfe der Apps können auch offline Einträge erstellt werden. Den Berichten anderer Globetrotter kann man bei Interesse folgen.
PhraseApp – Übersetzungsmanagement-Tool für mehrsprachige Sites
PhraseApp (www.phraseapp.com) aus Hamburg hat eine Software für das Übersetzungsmanagement mehrsprachiger Websites entwickelt. Die Online-Software soll die Zusammenarbeit von Entwicklern, Übersetzern und Projektmanagern bündeln, indem das Hin-und-her-Senden von E-Mails und das Austauschen von Textbausteinen vermieden wird. Ausgangstexte werden in der Applikation von Entwicklern angelegt, Übersetzer arbeiten direkt im Kontext und die neuen Sprachen werden sofort in die Anwendung integriert. Alle Projektbeteiligten sehen dabei die aktuellen Übersetzungsfortschritte. Und sie haben die Möglichkeit, die Ergebnisse direkt in der Software zu diskutieren. Das Tool lässt sich in alle gängigen Programmiersprachen und Plattformen einbinden. Die Dynport GmbH hinter PhraseApp hat in der Vergangenheit bereits die Technologie hinter Wimdu und Simfy entwickelt.
Tennis Buddy – Matchmaker für Matchspieler
Tennis Buddy (www.tennisbuddyapp.com) ist eine App, die Tennisspieler ohne Partner zusammenbringt. Der Suchende sendet eine Anfrage an andere Spielwillige in seiner Umgebung mit den Kriterien Entfernung vom Suchenden, Alter, Geschlecht und Könnenlevel sowie Feedback ehemaliger Gegner aus. „Mit diesem Konzept können wir auch einfach auf andere Aktivitäten so wie Joggen oder Gym Buddy expandieren“, so Tennis-Buddy-Mitgründer Marius Kramer. Mitgründerin Sophia Vogt und Kramer arbeiten aus Kalifornien beziehungsweise Berlin gemeinsam an der App, welche bereits über 8.000 Nutzer in über 15 Großstädten weltweit verfügen soll.