Geschäftsführer-Trio: Christoph Bornschein, Fränzi Kühne und Boontham Temaismithi (von links)

„Digitalisierung bedeutet Internationalisierung“

Torben, Lucie und die gelbe Gefahr (TLGG), Agentur für digitale Transformation, wird künftig Teil des internationalen Kommunikations-Netzwerkes Omnicom sein. Die Agentur, die von Berlin aus Kunden wie Astra, E.On, HUK Coburg, die Lufthansa und Spotify betreut, will damit den nächsten Schritt der Unternehmensentwicklung einläuten. Durch den Eintritt in das drittgrößte globale Kommunikationsnetzwerk verfügt die TLGG ab jetzt über weitere internationale Möglichkeiten für ihre Kunden und hat Zugriff auf neue Technologien.

TLGG, das auch weiterhin vom Gründer- und Geschäftsführer-Trio Christoph Bornschein, Fränzi Kühne und Boontham Temaismithi geleitet wird, kooperiert dabei mit RAPP, einer der weltweit führenden CRM-Agenturen.

„Digitalisierung bedeutet Internationalisierung“, sagt Christoph Bornschein, Geschäftsführer bei TLGG. „So wie das Geschäft unserer Kunden global angelegt ist, wollen auch wir uns internationaler aufstellen.“

Seit der Gründung 2008 als Deutschlands erste Social-Media-Agentur hat sich TLGG zu einer Agentur für digitale Transformation entwickelt, die die strategische Exzellenz einer Unternehmensberatung mit der Kreativität einer Digitalagentur vereinen will. In den letzten zwei Jahren hat die Agentur ihren Umsatz und die Mitarbeiterzahl verdoppelt und das Geschäft um Kunden wie E.On und Thyssen Krupp erweitert.

Die DAS Group, ein Unternehmensbereich der Omnicom-Holding, wird TLGG zu einhundert Prozent übernehmen. Zum Kaufpreis wurden keine Angaben gemacht.


Überblick: Die wichtigsten Exits der vergangenen Monate

Das waren die wichtigsten Exits im Jahr 2014

Foto: TLLG