Die wichtigsten Tech- und Startup-News der Nacht

Während Europa schläft, läuft die Tech-Branche an der US-Westküste auf Hochtouren.

Yahoo will rund 500 Mitarbeiter feuern

Marissa Mayer will offenbar kurzen Prozess machen: Mitarbeiter, deren Leistung nicht gut genug ist, will die Yahoo-Chefin kündigen. Im vergangenen Jahr hatte Mayer neue Formulare für Zielvorgaben rumgeschickt, nun werden daraus offenbar die Konsequenzen gezogen. Wer seine Ziele in den vergangenen fünf Quartalen zweimal verfehlt oder gelegentlich verfehlt hat, soll von den Maßnahmen betroffen sein. [mehr dazu bei AllThingsD

Happy Halloween für Mark Zuckerberg

Facebook macht im dritten Quartal ein dickes Umsatzplus von 60 Prozent. Der Aktienkurs hüpft vor Freude um 15 Prozent nach oben. Vor allem das mobile Werbegeschäft läuft zunehmend besser. Und im Gegensatz zum dritten Quartal 2012, als Facebook 59 Millionen Dollar Miese machte, hat das soziale Netzwerk im gleichen Zeitraum 2013 Gewinn gemacht: 425 Millionen Dollar. [mehr dazu bei Facebook

Angry Halloween bei Google

Die NSA schnüffelt Google und Yahoo aus. Der Chief Legal Officer von Google zeigt sich entrüstet: „We are outraged at the lengths to which the government seems to have gone to intercept data from our private fiber networks, and it underscores the need for urgent reform.” [mehr dazu bei AllthingsD

Ciao, erste Reihe! Zwei Kickstarter-Gründer ziehen sich zurück

Rund fünf Millionen Menschen haben in den vergangenen Jahren fast eine Milliarde Dollar in Kickstarter-Projekte investiert. Nun legt Gründer Perry Chen sein Amt als CEO nieder und wird ab Januar Chairman. Gründer Nummer zwei, Charles Adler, will ebenfalls aus der Tagesroutine raus und wird zum Berater. Klar, wer jetzt den Job als CEO übernimmt: der dritte Gründer Yancey Strickler. [mehr dazu bei GigaOm

Eintausendeinhundertsiebenunddreißig

Klar, dass TechCrunch die eigene Disrupt-Konferenz in Berlin covert. Das aber ist dann vielleicht doch leicht übertrieben: Das Portal erzählt die Tage in 1337 Bildern nach. Obwohl: Vielleicht eine schöne Klickbeschäftigung für alle L33t-Prokrastinierer. [mehr dazu bei, surprise: TechCrunch

Elon Musk will Original-007-Unterwasser-Karre umbauen

Vielleicht hat es der ein oder andere schon gesehen, die Meldung geistert schon eine Weile durchs Netz. Trotzdem immer noch eine gute Geschichte: Elon Musk, Stargast auf dem gerade stattfindenden Dublin Websummit und überhaupt Star, der neue Steve Jobs, der größte Erfinder der heutigen Zeit und welche Titel sie ihm sonst schon gegeben haben – dieser Elon Musk also hat sich jüngst das Unterwasser-Auto-Boot aus dem James-Bond-Film „Der Spion, der mich liebte“ gekauft. Darin war das Gefährt nur Fiktion. Musk will nun einen seiner Tesla-Elektro-Motoren einbauen lassen und wirklich mit dem Ding unter Wasser cruisen. [mehr dazu bei TheVerge

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