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Endspurt: Tag drei der LeWeb in Paris

Am letzten Tag der LeWeb waren einige Teilnehmer schon etwas erschöpft – viele Redner, Gründer und Investoren hatten auf der offiziellen Party am Mittwochabend bis spät in die Nacht Kontakte geknüpft.

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Harter Schlagabtausch: Der französische Industrieminister Arnaud Montebourg diskutiert mit Investor Jeff Clavier und Gründer Fabrice Grinda über die Bedingungen für Startups in Frankreich. Clavier und Grinda wurden in Frankreich geboren, leben und arbeiten aber seit Jahren in San Francisco beziehungsweise New York.

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„Digital Women Roundtable“: Katia Beauchamp (Birchbox-Gründerin), Maelle Gavet (CEO von Ozon, dem „russischen Amazon“) und Geraldine Le Meur (LeWeb-Mitgründerin) sprechen über Frauen in der Tech-Szene. Der Moderator begrüßt seine Gäste mit der Ansage: „Ich bin froh, dass ihr alle ziemlich hübsch seid“ – und handelt sich damit einen kleinen Shitstorm ein.

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Am dritten Tag ist die Networking-Halle im Dock Pullman schon etwas leerer.

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Fleur Pellerin beantwortet geduldig alle Fragen des Publikums. Die französische Politikerin ist für kleine und mittelständische Unternehmen sowie Innovation und digitale Wirtschaft zuständig.

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Ein Lieblingsthema vieler LeWeb-Besucher: Das französische Mittagessen.

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Vor dem Startup-Wettbewerb werden die drei Finalisten von 2012 – Recommend, Be-Bound und der Sieger Qund – auf die Bühne gebeten, um einen Zwischenstand ihrer Entwicklungen zu präsentieren.

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Die hochkarätige Jury für den diesjährigen Wettbewerb: Apples Pascal Cagni, Vente-Privée-CEO Jacques-Antoine Granjon, Lastminute.com-Gründer Brent Hoberman, die Politikerin Fleur Pellerin, Investor Xavier Niel, Meetic-Gründer Marc Simoncini und Investor Yossi Vardi.

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Der legendäre israelische Investor Yossi Vardi befragt den Gründer von Flinja (www.flinja.com), Victor Young. Der belegt am Ende nur den dritten Platz. Den Sieg holt das polnische Startup Intelclinic (www.intelclinic.com), das intelligente Schlafbrillen herstellt. Den zweiten Platz erreicht SocialSafe (www.socialsafe.net). Die drei Finalisten wurden aus über 700 Bewerbern ausgewählt.

Bilder: Gründerszene