Für 26 Milliarden Dollar geht das Business-Netzwerk LinkedIn an den Softwaren-Riesen Microsoft. Der Deal ist riesig – genau wie die Verunsicherung der Netzgemeinde. Wir haben die besten Kommentare und Reaktionen zum Milliarden-Deal zusammengetragen:

Beispielsweise ein Tweet von Owen Wiliams, dem Microsoft zu einflussreich wird.

Der Twitter-Nutzer Markrm96 merkt an, das Geld wäre bei ihm besser angelegt. Die Erklärung bleibt er aber schuldig. Mit 1.000 Followern auf Twitter ist er immerhin fast so erfolgreich wie LinkedIn (1,26 Millionen Follower).

Deutlich sachlicher ist diese Grafik. Ja, läuft bei LinkedIn.

Ob dadurch jetzt auch der Wert des eigenen LinkedIn-Profils gestiegen sei, fragt sich ein Nutzer.

Gelästert wird auch an anderer Stelle:

Die Ersten sagen dem Netzwerk deshalb schon tschüß. Das erinnert an die Verunsicherung der Whatsapp-Nutzer beim Exit an Facebook.

Andere hingegen scheinen jetzt erst Interesse zu zeigen (oder haben zum ersten mal von LinkedIn gehört).

Wieder andere:

Hier mal zwei kurze, aber sachliche Vergleiche:

 

Und wer ist eigentlich dieses Xing?

Einen ganzen Läster-Artikel widmet das Magazin Business Punk der Übernahme. Sie schlägt fünf Unternehmen vor, die Microsoft ebenfalls kaufen – und ruinieren – könnte.

Bild: Gründerszene