neue Startups

Picalook – Shoppingtipps für Pinner

Picalook

Das Hamburger Startup Picalook (www.picalook.com) bezeichnet sich selbst als Mischung aus Pinterest und Shazaam. Anhand eines Links oder hochgeladenen Fotos können einzelne Teile oder ganze Modeoutfits in ähnlichen Varianten in verschiedenen Shops gesucht werden. So soll sich die preiswerte Alternative zum Staroutfit vom roten Teppich schnell selbst finden lassen. Mitglieder können bei Picalook eigene Foto-Pinnwände erstellen, den Postings anderer Mitglieder folgen, diese teilen, kommentieren, ihre Lieblingsbeiträge hervorheben und die Lieblingsstücke darin finden.

Fabarista – Cuppabox für Kaffee

fabaristaDas Prinzip vo Fabarista (www.fabarista.com) ähnelt laut eigener Aussage der Gründer dem vom Cuppabox (www.cuppabox.de), einem Abo-Startup für Tee – nur für Kaffee: Jeden Monat erhalten Kunden drei verschiedene Kaffees von privaten Röstern zum Ausprobieren geliefert. Entstanden sei die Idee im November vergangenen Jahres. Fabarista wird aktuell von Sebastian Wiehe und Maik Gebhardt aus Mülheim an der Ruhr betrieben.

Tame (Tazaldoo) – Suchmaschine für Twitter

tazaldooDie in Berlin von Frederik Fischer, Torsten Müller und Arno Dirlam gegründete Tazaldoo UG (www.tazaldoo.com) entwickelt Software-Lösungen zur Analyse von Inhalten in sozialen Medien. Tazaldoos erstes Produkt Tame, eine Browser-basierte Web-Applikation, ist eine personalisierte Suchmaschine für den Kurznachrichtendienst Twitter. Nutzer sollen sich mit Tame einen schnellen Überblick der wichtigsten Themen ihrer Timeline verschaffen und bekommen darüber hinaus zu jedem Suchbegriff die relevantesten Hashtags, Profile und Links.

8Select – Curated Shopping für Businesskleidung

8Select (www.8select.de) – Modomoto (www.modomoto.de) und Outfittery (www.outfittery.de) für Businesskleidung? 8select liefert Bekleidungsempfehlungen für Männer im Büro. Ausgangspunkt bildet eine mit Stilberatern entwickelte Onlineabfrage. Die Empfehlungen werden dem Kunden in seinem persönlichen Online-Showroom präsentiert und können dort direkt bestellt werden. Wie bei den erstgenannten Startups behält und zahlt der Kunde nur, was ihm gefällt.

Edyou – „Facebook für den Schulunterricht“

„Wir wollen es Schulen und Organisationen ermöglichen, Schülern, Lehrern und Eltern Organisation und Unterrichtsmaterialien online auf sichere und zuverlässige Art und Weise zur Verfügung zu stellen“, so die Selbstbeschreibung des Hannoverschen Startups Edyou (www.edyou.eu). Die interaktive Arbeitsplattform soll zur schulinternen Kooperation und Kommunikation zwischen Schülern, Lehrpersonal und Schulverwaltung dienen. Schnittstellen zu vorhandenen Datenbanken und Stundenplansystemen sollen die Arbeit der Verwaltungsmitarbeiter vereinfachen und jedem Nutzer einen immer aktuellen Stundenplan anzeigen. Über ein GeoLocation-Modul lassen sich Lernorte, ortsbezogene Lerninhalte oder auch Stellenangebote finden.