Das Thema mangelnde Integrationsmöglichkeiten war vor einigen Jahren, als Cloud Computing nur ein Trendwort war und die ersten SaaS-Dienste auf den Markt kamen, einer der zentralen Nachteile, die Cloud-Skeptiker bei der Diskussion “On-Premise vs. On-Demand” genannt haben. Damals ist es in der Tat recht kompliziert bis unmöglich gewesen, Online-Anwendungen und eigene Systeme beziehungsweise weitere Business-Apps von Drittanbietern miteinander zu integrieren. Doch diese Zeiten sind längst vorbei. Egal ob soziale Netzwerke wie Twitter, Youtube und Facebook, Produktivitätslösungen wie Dropbox und Evernote oder Web-basierte Business-Lösungen wie Salesforce.com: Online-Dienste, die eine kritische Masse erreicht haben, verfügen über offene Programmierschnittstellen, die zu ihrem Erfolg erheblich beigetragen haben. Sogenannte APIs (Application Programming Interface) ermöglichen es Drittentwicklern, auf die Daten und Funktionen eines Web-Services zuzugreifen. Als treibende Kraft des kollaborativen Web 2.0 haben sie für die Entstehung unzähliger Mashup-Dienste und neuartiger Angebote gesorgt.

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