Die wichtigsten Tech- und Startup-News der Nacht

Während Europa schläft, läuft die Tech-Branche an der US-Westküste auf Hochtouren.

Supermarktkette Target startet Accelerator-Programm in Indien

Nach 7-Eleven steigt jetzt auch der US-Handelskonzern Target ins Startup-Geschäft ein. Die Supermarktkette eröffnet im Jänner 2014 das „Target Accelerator Program“ im indischen Bangalore. Das Programm richtet sich an Startups, die Lösungen für den Handel erarbeiten. Teilnehmer des Accelerators erhalten eine Finanzierung in der Höhe von 30.000 US-Dollar von Target. [mehr dazu bei TechCrunch

Airbnb: Mieten, um zu vermieten

Portale wie Airbnb sind unter anderem umstritten, weil Mieter ihre Wohnung ohne Erlaubnis weitervermieten. Immer mehr nutzen den Unterkunfts-Marktplatz, um ein lukratives Nebengeschäft aufzubauen. Unternehmer Marshall Haas teilt Erfahrungen, die er beim Vermieten von vier Wohnungen in den USA und Chile gemacht hat. [mehr dazu bei The Next Web

Kiip startet Rewards-Programm

Nach einer längeren Testphase öffnete Kiip am Dienstag sein Mobile Rewards-Programm für alle Werber. Mit der Anwendung können Brands in „Momenten“ am Smartphone, wie etwa beim Beenden eines Spiels, Belohnungen anbieten. Das Startup testete sein Service unter anderem mit Hulu, Lyft und Hotels.com.  [mehr dazu bei TechCrunch

Health Tech-Geräte gehen an Zielgruppe vorbei

Fast die Hälfte der US-Amerikaner leidet an chronischen Erkrankungen, besagt eine neue Studie des Pew Research Centers. Für Menschen mit erhöhter Gefahr von Krebs und anderen schweren Krankheiten ist das Aufzeichnen von Gesundheitsdaten empfehlenswert ist. Die beliebtesten Tracking-Methoden dieser Zielgruppe sind jedoch Stift und Papier sowie das Gedächtnis. Nur 14 Prozent nutzen elektronische Geräte, um ihr körperliches Befinden zu beobachten.  [mehr dazu bei Fast Company

Google lockt Glass-Entwickler an

In einem Email lud Google Entwickler Anfang der Woche Entwickler ein, die Smartbrille Glass zu kaufen. Mit dem Glass Developer Kit will der Konzern mehr Programmierer dazu motivieren, Apps für die Brille – sogenannte Glassware – zu bauen. Bisher mussten sich Interessierte für das „Explorer Program“ voranmelden. Wie vielen Entwicklern Google das Angebot geschickt hat, ist nicht bekannt.  [mehr dazu bei Engadget

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