Die wichtigsten Tech- und Startup-News der Nacht

Während Europa schläft, läuft die Tech-Branche an der US-Westküste auf Hochtouren.

Uber optimiert Treffpunkt mit Fahrgästen

TechCrunch-Reporter Josh Constine schrieb am Wochenende einen Artikel darüber, dass er sich wünscht, dass der Taxi-Konkurrent Uber ein Feature veröffentlicht, das das Anzeigen von Pickup-Locations erlaubt. Diese sollten Zeit sparen und sicherer sein. So soll etwa angezeigt werden, wo ein Uber-Driver sicher halten kann, ohne den Verkehr zu behindern oder welche Straßen einfacher erreicht werden können. Wie der Zufall es will, konnte er gestern bereits dieses Feature auf Uber vorfinden. Mit den „Suggested Pickup Points“ werden einem schnell und unkompliziert solche Punkte angezeigt. Das Feature wird derzeit getestet, für den TechCrunch-Reporter war es in San Francisco sichtbar. Weitere Gerüchte, dass Uber bald Bitcoin als Zahlungsmethode akzeptiert, wurden hingegen zurückgewiesen. [mehr dazu bei TechCrunch und Venturebeat]

Weitere Meldungen

Der populäre Livestreaming-Dienst Meerkat erlaubt es seinen Nutzern ab sofort sich mittels Facebook, statt mit Twitter, einzuloggen. Ebenso gelauncht wurde ein Feature namens Cameo, damit kann man seinen eigenen Stream für 60 Sekunden an einen Follower übergeben. Promis könnten so etwa Fans während eines Livestreams Fragen stellen lassen, die sie anschließend beantworten. [mehr dazu bei Re/code und Product Hunt]

Pinterest öffnet seine API und ermöglicht Polyvore und IFTTT als erstes diese zu nutzen. Auf Polyvore kann man so etwa seine dort angelegten Fashion- oder Beauty-Collections direkt auch auf Pinterest speichern. Für die Zusammenarbeit mit anderen Firmen zeigt sich Pinterest ebenso offen. [mehr dazu bei Mashable]

Microsoft hat bekanntgegeben, dass 7.800 Jobs gestrichen werden. Das wird weltweit und über die nächsten Monate verteilt passieren. Seit Satya Nadella als CEO aktiv ist, sieht sich Microsoft immer wieder mit Umstrukturierungen konfrontiert. [mehr dazu bei Forbes]

Amazon erlaubt es nun, etwa 40 Charaktere aus Videospielen mittels 3D-Printing zum Leben zu erwecken. Man kann dabei selbst Details gestalten. Möglich macht dies eine Partnerschaft mit der auf 3D-Printing spezialisierten Firma Sandboxr. [mehr dazu bei Venturebeat]

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