So behalten Gruender den Ueberblick bei der Buchhaltung - Sage

Wie managen Startups Business und Buchhaltung am besten?

In der Startup-Welt wird es zum Jahresende hin noch einmal stressig – denn die Finanzbuchhaltung hält einige komplexe Aufgaben bereit. Der monatliche Umsatzsteuerausgleich wartet, obendrauf kommt die Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR). Als GmbH muss die entsprechende Bilanz an das Finanzamt gemeldet werden.

Vor allem beim Zusammenspiel von Buchhaltung und Warenwirtschaft kann es dann für Gründer kompliziert werden: Die Verwaltung von Aufträgen und Artikelbeständen oder die Logistikabläufe spielen nämlich auch für die Buchhaltung eine wichtige Rolle. So müssen zum Beispiel jegliche Handelsgeschäfte und Transaktionen rechtssicher aufgezeichnet werden. Sind Inventurlisten oder Logistikprozesse chaotisch aufgesetzt, gestaltet sich die Buchhaltung umso schwieriger.

Um sich für den Ansturm zur Weihnachtszeit zu rüsten und nicht den Überblick zu verlieren – immerhin wird ein Fünftel des Online-Umsatzes vor Weihnachten generiert – sollten Gründer eine starke Infrastruktur hinter sich haben.

Die Lösung für eine reibungslose Zusammenarbeit? Eine Software, die Warenwirtschaft, Auftragsbearbeitung und Finanzbuchhaltung zusammenfasst.

Alle Jahre wieder – die Buchhaltung und ihre Tücken

Für unerfahrene Unternehmer ist die verzwickte Buchhaltung keine leichte Aufgabe. Denn die gesetzlichen Anforderungen sind streng: Jeder Existenzgründer ist dazu verpflichtet, Bücher zu führen und darin seine Handelsgeschäfte und finanzielle Lage offen zu legen. Doch hier ist Vorsicht geboten, denn die Grundsätze ordnungsgemäßer Buchhaltung ändern sich häufig. Bei ELSTER, Steuern, E-Bilanz, der EÜR oder der Gewinn- und Verlustrechnung werden beispielsweise regelmäßig kleine Details verändert. Und auch digitale Belege, die Ablage, die E-Mail-Archivierung und die GoBD (Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff) sind Änderungen unterworfen, an die sich alle halten müssen. Unwissenheit schützt hier vor Strafe nicht.

Der Software-Anbieter Sage bietet flexible Lösungen an, die Gründer bei der Buchhaltung, Warenwirtschaft, Auftragsbearbeitung und ERP unterstützen. Hier gibt’s alle Infos!

Warum manuelle Buchhaltung 2017 noch komplizierter wird

In vielen Startups wird die Buchhaltung zudem teilweise noch manuell erledigt. Das kann Schwierigkeiten bereiten – vor allem bei der EÜR. Unterlagen zusammensuchen, Excel-Tabellen vervollständigen und auf Fehler untersuchen oder alte Rechnungen finden: Das alles kostet Zeit und birgt Raum für Fehler.

Ab 2017 müssen steuerlich relevante Daten zudem vollständig abgelegt werden, und zwar digital und in unkomprimierter Form. Ein weiteres Kriterium ab dem nächsten Jahr ist, dass die Daten unveränderbar sein müssen. Excel-Tabellen sind also nicht geeignet und verstoßen sogar gegen die GoBD.

Die Lösung? Eine revisionssichere Software.

Diese Software automatisiert Prozesse bereichsübergreifend

Eine moderne kaufmännische Software unterstützt Startups dabei, alle Daten für das Folgejahr sauber und vor allem gesetzeskonform aufzuarbeiten. Die Software Sage 50 zum Beispiel entlastet Gründer, indem sie ihnen in kniffligen Bereichen unter die Arme greift. Welche sind das? Und welche Vorteile bietet eine automatisierte Bearbeitung mit Sage 50 generell?

1. Übersichtliche Auftragsbearbeitung

Mit dem Auftrags-Tool von Sage können Gründer Angebote und Rechnungen schreiben und Lieferscheine erstellen. Durch die integrierte Offene-Posten-Verwaltung haben sie dazu immer den Überblick über ihre Außenstände. Außerdem erfasst die Software alle Artikel-, Kunden- und Lieferantenstammdaten.

2. Effiziente Finanzbuchhaltung

Sage 50 verwaltet eine uneingeschränkte Anzahl an Mandanten mit unterschiedlichen steuerrechtlichen Formen. Ob Finanzbuchhaltung oder Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR) – das für Startups passende Buchungssystem ist in Sage 50 enthalten.

3. Einfache Warenwirtschaft

Mit der Software können Startups ihren Warenbestand verwalten – so behalten sie jederzeit den Überblick über Lagerveränderungen. Per Knopfdruck wird die lästige Inventur automatisiert, dadurch sparen die jungen Unternehmen viel Zeit. Mithilfe von Melde- und Mindestbeständen lassen sich zudem automatisch Bestellungen bei den Lieferanten aufgeben.

Hier können Startups Sage 50 einen Monat lang kostenlos testen!

Durch den integrierten SmartFinder finden Gründer bei Sage 50 bereichsübergreifend genau die Informationen, die sie benötigen – und behalten so immer den Überblick über alle Prozesse.

Sage feiert die Adventszeit mit besonderen Angeboten für ihre Kunden. Wer Sage 50 am 3. Advent kauft, erhält 20% Rabatt. Und beim Kauf von Sage 50 am 4. Advent gibt es die Chance auf eine Erlebnis-Geschenk-Box: http://bit.ly/2hf2vPq  

 

Artikelbild: Sage