Auf der Suche nach der richtigen Business-Software aus der Cloud spielt dessen Herkunft oft eine untergeordnete Rolle. Weitere Aspekte wie Funktionalität, Preismodell, Usability oder Plattformunabhängigkeit werden in der Regel stärker in den Vordergrund gestellt – und das eigentlich völlig zurecht. Doch wenn man eine langfristige Investition in Cloud-Software plant, dann sollte man am besten kein Detail außer Acht lassen. Nach den Datenschutzskandalen der letzten Monate rund um die NSA, PRISMA und Co. gewinnt das ohnehin kritische Thema Datensicherheit noch weiter an Bedeutung. Dabei kann die Herkunft eines SaaS-Dienstes sehr wohl ein entscheidendes Auswahlkriterium darstellen. Denn viele deutsche Unternehmen, vor allem im Mittelstand, haben noch große Bedenken gegenüber Cloud Computing. Viele sind nach wir vor unsicher, ob in der Cloud Datenschutz und Datensicherheit gewährleistet werden können. Diese Bedenken gelten vor allem Cloud-Providern aus dem Ausland, in erster Linie aus den USA. Denn in Europa, und insbesondere in Deutschland, müssen SaaS-Provider strengere Datenschutzbestimmungen erfüllen als in Amerika.

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