Wie Agile Monetization das Finanzwesen verändert

Constant Change – Finanzielle Agilität als Schlüssel für Unternehmenserfolg

Die digitale Wirtschaft ist kein statisches Konstrukt, sondern ständig in Bewegung – wer sich nicht bewegt, bleibt auf der Strecke. Das gilt auch für das Finanzwesen: Unternehmen und Prozesse müssen hier agil mit den digitalen Dynamiken und sich ändernden Geschäftsmodellen Schritt halten.

Die Meister dieser Agilität sind Startups. Dank ihrer flachen Hierarchien und flexiblen Strukturen sind sie besonders gut in der Lage, sich stets neu zu erfinden: Funktioniert das ursprüngliche Geschäftsmodell nicht, wird alles umgeworfen. Auch im Bereich Finance schaffen Startups es immer wieder, Prozesse agil anzupassen.

Alles neu: Warum Unternehmen flexible Prozesse im Finanzwesen brauchen

Um am Markt zu bestehen, müssen sich Unternehmen ändern und ständig neue Preismodelle testen, verwerfen und einführen. In diesem Zyklus wird die Finanzabteilung entweder zur Bremse – oder sie stellt die entscheidenden Weichen und fördert damit den Wandel im Unternehmen, der in Zeiten der Digitalisierung notwendig ist.

Neben der Vielzahl an unterschiedlichen Preismodellen müssen Unternehmen zusätzlich internationale Regelungen beachten, was zu vielen verschiedenen und schwer überblickbaren Anforderungen führen kann. Mit einer dynamischen Produkt- und Preispalette dieser Art ergibt sich dann nicht selten folgendes Problem: Wie lassen sich all die verschiedenen Dienstleistungen korrekt abrechnen?

Herkömmliche Tools der Buchhaltung und des Rechnungswesens können diesen Anforderungen in den meisten Fällen nicht gerecht werden, da sie auf klassische Preissysteme beschränkt sind. Es bedarf also einer neuen, agilen Generation an Software, die sich nicht nur an die sich ändernden Ausgangsbedingungen anpasst, sondern auch dazu in der Lage ist, die verschiedenen von Kunden in Anspruch genommenen Dienstleistungen korrekt und rechtskonform abzurechnen.

Dauerthema Rechnungen: Unternehmen mit Agile Monetization fit machen

Die Lösung lautet hier: Agile Monetization: Dank neuer Tools, die alle denkbaren Preismodelle korrekt, automatisch und auf elektronischem Weg abrechnen, können Unternehmen neue Preismodelle ohne Unsicherheiten weiterentwickeln – und damit auch ihr Business.

Genau das ist die Stärke von Just.On: Bereits seit 2010 ist der in Jena angesiedelte Anbieter von E-Invoicing-Lösungen für seine Nutzer ein kompetenter Ansprechpartner zu Themen rund um Abrechnung und E-Invoicing. Darüber hinaus gestaltet der Anbieter aktiv die Rahmenbedingungen und Voraussetzungen für eine Digitalwirtschaft, in der Startups dynamisch agieren und so die Bedürfnisse ihrer Kunden erfüllen können.

Vier gewinnt – für jedes Startup das passende Feature

Just.On liefert mehr als nur eine Abrechnungssoftware: Mit vier Modulen werden Startups perfekt auf den Fall der Fälle vorbereitet.

1. Aktion statt Reaktion: Finance als Schlüsselbereich jedes Startups

Mit dem Erfolg des Finance-Teams steht und fällt auch der Erfolg eines Startups. Essentiell sind Analyse- und Reporting-Tools für die Unternehmenskennzahlen: So können Teams ihre Modelle analysieren und Rückschlüsse darüber ziehen, wie in Zukunft operiert werden soll.

Ausschlaggebend für den Erfolg eines Business sind auch automatisierte Prozesse, die die Fehlerquote geringhalten.

Anfällig für Fehler ist zum Beispiel der Mahnungsprozess: Oftmals werden Mahnungen verschickt, obwohl die Rechnung bereits beglichen wurde. Die Ursache ist hier, dass eingegangene Zahlungen auf das Firmenkonto nicht automatisch dem richtigen Kunden zugeordnet wurden. Mit „automatic payment“ bietet Just.On ein Feature, das den Finanzstatus jedes einzelnen Kunden automatisch aktualisiert. So kann diese Funktion auch dazu genutzt werden, nicht zahlende Kunden zu blocken.

2. Automatisch statt manuell: Rechnungsstellung leichtgemacht

Irren ist zwar menschlich, aber passiert selbst Computern: Je mehr Instanzen und Systeme eine Information durchläuft, desto wahrscheinlicher wird das Auftreten von Fehlern. Da hilft nur eine Automatisierung der Rechnungsprozesse.

Mit Just.On werden die zu einem Kunden erfassten Informationen automatisch in die Rechnung aufgenommen. Sind tatsächliche Verbrauchsdaten des Kunden für die Abrechnung relevant, werden diese automatisch bei der Erstellung der Rechnung berücksichtigt. Die Rechnung kann anschließend als PDF gespeichert und einfach per E-Mail verschickt werden. Genauso reibungslos funktionieren auch die Aufbewahrung und die Archivierung von Invoices sowie die Integration von anderen Systemen und Plattformen.

3. Verbinden statt trennen: Commerce meets Sales

Ein weiterer Schlüsselfaktor für agile Arbeit ist die häufig interdisziplinäre Zusammenarbeit in Startups. Umso wichtiger ist es, dass die Features eines Systems sich auch in der täglichen Arbeit eines Startups einfach anwenden lassen. Just.On fungiert deswegen als Schnittstelle zwischen verschiedenen Teams – zum Beispiel von Sales und Finance.

Die Opportunities des Sales-Teams können zum Beispiel direkt in Verträge umgewandelt werden. Dank der zahlreichen Modelle für unterschiedliche Konditionen, Verträge und Details kann das Sales-Team kreativ und angemessen auf Wünsche und Ideen der Kunden reagieren. Auch das Echtzeit-Feedback hilft Vertrieblern bei ihrer Arbeit: Anhand der Nutzungsdaten können neue Angebotsmöglichkeiten identifiziert werden, die wiederum langfristige Kundenbeziehungen stärken. Mit der Berücksichtigung jedes möglichen Falls können Teams noch informierter Entscheidungen treffen und auch zukünftige Entwicklungen besser antizipieren.

4. Integration statt Segregation: Eine Plattform, alles drin!

Just.On ist komplett in Salesforce integriert. So können Nutzer direkt auf alle wichtigen Informationen zugreifen und noch einfacher die passende Rechnung erstellen lassen. Außerdem bietet Just.On eine flexible Programmierschnittstelle (API) an, mit der Rechnungen selbst von externen Systemen, wie zum Beispiel der eigenen Webseite, erstellt werden können. Und genauso wie ein Startup wächst, wächst Just.On mit und kann mit zahlreichen Add-Ons erweitert werden: Dem Wachstum sind also keine Grenzen gesetzt!

Für die Akteure der digitalen Wirtschaft eröffnen sich mit diesen neuen Tools neue Möglichkeiten und Chancen: Während sich Startups voll auf ihre Kernkompetenz konzentrieren können, kann die Kreativität des Vertriebsteams sich voll entfalten. Denn egal wie bahnbrechend eine Produktidee ist, Gründer können sich darauf verlassen, dass sie auch richtig abgerechnet werden. Dies erleichtert ihnen die Geschäftstätigkeit ungemein.

Mehr Informationen zu Agile Monetization, E-Invoicing und zu Just.On gibt es hier.

Videos zur Funktionsweise und eine Demo sind zudem hier zu finden.

 

Ansprechpartner:
Marko Fliege (CEO)
E-Mail: m.fliege@oncommerce.de
Website: www.juston.com
Telefon: +49 3641 5598580

 

Artikelbild: Martin Vorel/stocksnap.io