Für Existenzgründer, Freelancer und Kleinunternehmer sind administrative Aufgaben wie die Buchhaltung oft eine lästige Pflicht. Angebote wollen erstellt und Rechnungen sollten geschrieben werden. Doch es ist arbeitsaufwendig und kostet Zeit, die man sich während der Gründungsphasen oft nicht nimmt, sich eine Routine zu überlegen und zu etablieren. Besonders nervig wird es dann, wenn Kunden auch noch an fällige Zahlungen erinnert werden müssen. So macht Buchhaltung den wenigsten Spaß – monströs lauert der Gedanke an die anstehenden Aufgaben im Hintergrund.

Viele Unternehmer tun sich sogar schwer mit der Erstellung von Rechnungen und schieben diese lästige Aufgabe ewig vor sich her, obwohl ohne Abrechnung auch kein Geld hereinkommt. Oft liegt es daran, dass sie davor zurückscheuen, dem Kunden alles zu berechnen, was sie geleistet haben. „Kann ich das wirklich in vollem Umfang in Rechnung stellen?“ Solche und ähnliche Überlegungen verleiden ihnen das Thema.

Andere scheuen komplett vor dem Thema Buchhaltung zurück. Wer sich nicht darüber im Klaren ist, was alles dazugehört, empfindet die anstehenden Aufgaben schnell als stressig und furchteinflößend. Buchhaltung hat einen komplizierten Ruf – dabei ist sie es eigentlich gar nicht.

Diese Pflichtangaben gehören zum Beispiel auf jede Rechnung:

  • Kundenname und -anschrift
  • Steuernummer oder USt.-IdNr.
  • Ausstellungsdatum der Rechnung
  • Fortlaufende Rechnungsnummer
  • Menge / Art der Lieferung bzw. Umfang der Leistung
  • Liefer- oder Leistungszeitpunkt
  • Zahlungszeitpunkt
  • Entgelt, Steuerbetrag und Steuersatz
  • Evtl. vereinbarte Entgeltsminderungen (z.B. Skonto, Boni oder Rabatte)

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Laut der c’t könnte man uns auch als Souffleuse betrachten – lesen Sie mehr über die Synonym-Komfortfunktion unter „Monsterleichte Synonyme

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