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WordPress ist mehr als ein Blog-System

Häufig wird WordPress lediglich für den Part des Corporate-Blogs in Betracht gezogen. Zu Unrecht, denn WordPress kann auch als Tool zum schnellen, günstigen Aufbau ganzer Projekte eingesetzt werden.

Bei nicht technisch spezialisierten Online-Startups spielt sehr häufig die genaue Abwägung der Umsetzungsstrategie im Businessplan erst einmal eine sekundäre Rolle. Natürlich ist es wichtig, sich zuerst intensive Gedanken über sein Produkt und dessen Mehrwert für den Kunden gegenüber anderen Wettbewerbern, sowie das Gründerteam und Marktumfeld zu machen.

Bereits wenn es zu den nächsten wichtigen Punkten im Businessplan, wie Kostenkalkulation für den Betrieb und initialen Projekt-Aufbau, sowie gegebenenfalls benötigtes Personal und den Zeitplan bis zur Beta und marktreifen Version kommt, kann die bewusste Wahl der technischen Umsetzung allerdings entscheidend sein. In vielen Gründerteams sind ausgeprägte technische Kompetenzen rar. Zudem sind in den meisten Fällen die Höhe des benötigten Startkapitals, sowie die Zeit bis zur ersten Version des Produktes kritische Faktoren.

Erweiterungen für WordPress

Hier kann WordPress zu einem Turbo für die Umsetzung werden. Mit WordPress kann man nicht nur Blogs aufbauen, sondern es ist auch ein leistungsfähiges Content-Management-System (CMS). Dies bedeutet, es verfügt über ein Frontend, die für den Besucher sichtbare Webseite, und ein Backend, eine mächtige, auch für technisch nicht versierte Benutzer leicht erschließbare, grafische Verwaltungsoberfläche. Zudem gibt es eine Vielzahl an Themes und Plugins, mit denen die Funktionen sowie das Erscheinungsbild des Systems stark erweitert und verändert werden können.

WordPress kann durch seine breite Anwendbarkeit und einfache Anpassbarkeit zum strategischen Vorteil werden. Vorweg möchte ich betonen, dass es viele gute CMS-Systeme gibt. Auch lässt sich niemals pauschal sagen, dass ein System oder eine Programmiersprache für die Umsetzung eines Geschäftsmodelles das Richtige ist, ohne die genauen, individuellen Anforderungen an das Endprodukt zu kennen.

Da WordPress einen der höchsten Verbreitungsgrade besitzt und zudem eine sehr große, aktive Community und eine Unzahl an Anbietern für zum Teil sehr gute Erweiterungsmöglichkeiten besteht, empfehle ich, es in eine erste Evaluierung in Bezug auf die Wahl der technische Plattform für den zügigen Startup-Aufbau aufzunehmen – gerade wenn man als angehender Gründer nicht über viele Ressourcen verfügt. Zudem basiert WordPress auf PHP, einer gut erlernbaren, aber vor Allem sehr weit verbreiteten Programmiersprache. So können Entrepreneure ohne große Webentwicklungserfahrung ihre Geschäftsmodelle umsetzen.

Rapid Prototyping für viele Geschäftsmodelle

Häufig besteht unter Gründern die Sorge, dass eine genutzte Lösung im späteren Unternehmensverlauf zur technologischen Sackgasse wird. Beispiele hierfür können Performanz oder Skalierbarkeit des Grundsystems sein, wenn das Geschäftsmodell Fahrt aufnimmt, wie in den positiven Szenarien erhofft. Da es Gründern in der Regel nicht an Ambition oder Vorstellungskraft mangelt, ist allerdings ein häufiges Problem, das Anfangsstrukturen überdimensioniert angelegt werden.

Durch die Entwicklung der Maximallösung werden in diesen Fällen viel Zeit und Ressourcen verbraucht, die an anderer Stelle zur Erfolgssicherung fehlen. Zudem unterliegen neue Geschäftsmodelle oft vielen Iterationen und Änderungen, bis das Produkt oder Geschäftsmodell ausgereift und stabil ist.

Manchmal besteht zum Projektstart ein detaillierter Masterplan, manchmal nur ein grobes Konzept. Nachdem neue Anforderungen und Verbesserungsideen, sowie erstes Kundenfeedback in das Projekt eingeflossen sind, sieht in beiden Fällen das finale Ergebnis häufig deutlich anders aus. In solchen Fällen kann Flexibilität ein großer Vorteil, gerade wenn man nicht über viele Entwicklungsressourcen und Zeit verfügt.

Wenn sich der unternehmerische Erfolg einstellt, sind in der Regel auch Kapital und Ressourcen vorhanden, um die gewonnenen Learnings umzusetzen und die „Version 2.0“-Lösung nachzuziehen oder die bestehende WordPress-Lösung weiter optimieren zu lassen. So ist es in vielen Fällen sinnvoll, erst einmal mit möglichst wenig Overhead und möglichst hoher Agilität zu starten.

WordPress verfügt über sehr viele Plugins und ist zudem sehr leicht anpassbar. Das System ist quasi prädestiniert dafür, schnell mit verfügbaren, zum Teil mächtigen und ausgefeilten Bausteinen Layout und Funktionen umzustricken.

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WordPress vs. Magento im Beispielszenario

Ein Beispielszenario wäre ein Startup, das mittelfristig einige hundert Verkäufe von realen oder virtuellen Produkten pro Monat anpeilt. Für diese Startphase benötigt es zudem eine passende Webseite, einen Blog und beispielsweise eine Community und Social-Media-Features, die noch nicht genau definiert sind. Zeitlich betrachtet wären wohl ein komplettes Gründungsprojekt umzusetzen und bereits erste Einnahmen zu erzielen, bevor zum Beispiel bei einer vergleichbaren Magento-E-Commerce-Lösung überhaupt das grundlegende Setup abgeschlossen wäre.

Zudem könnte bei der WordPress-Variante auf kostspielige Spezialisten, oder gegebenenfalls komplett auf Programmierkenntnisse verzichtet werden. Diese Beispiele lassen sich von Agenturwebseiten, über E-Learning-Plattformen oder auch fast beliebig „unkonventionelle“ Projektideen fortsetzen.

Zudem kann man mit WordPress ohne großen Aufwand funktionale Dummy-Projekte aufbauen, um den Markt für ein Produkt oder eine Dienstleistung zu testen und diese anschließend zu einem Produkt ausbauen.

Anpassbarkeit und Flexibilität

WordPress ist so aufgebaut, dass es sehr komfortabel in fast jede gewünschte Richtung mit Funktionen erweiterbar ist. Dieses geschieht durch sogenannte Plugins, die mit ein paar Klicks heruntergeladen, aktiviert und angepasst werden können. Es gibt diverse kommerzielle Plugins, aber auch die Auswahl an kostenlosen Plugins lässt kaum Wünsche offen. So finden sich zum Beispiel auf der WordPress Plugin-Seite zurzeit etwa 33.000 Plugins mit über 700 Millionen gezählten Downloads.

Auch wer beispielsweise ein WordPress-System mit mehrsprachigen Webseiteninhalten und Funktionen, die unter unterschiedlichen Domains erreichbar sind und gegebenenfalls den Zugang für Übersetzer oder unterschiedliche Mitarbeiterteams ermöglichen aufbauen möchte, findet mit WPML hierfür ein geeignetes Plugin.

Günstige Themes für fast fertige Geschäftsmodelle

WordPress verfügt über eine enorme Anzahl an freien und kommerziellen Themes für jeden Einsatzzweck. Mit Themes kann das Aussehen von WordPresseiten auf jede vorstellbare Art individualisiert werden. Ein Bereich in dem die große Flexibilität von WordPress sichtbar wird, da viele Themes nicht nur optische Anpassungen vornehmen, sondern zum Teil direkt auf Plugins abgestimmt sind und komplette fast schlüsselfertige Geschäftsmodelle wie Shops, Bewertungsportale für Filme, Unternehmenswebseiten, lokale Portale, Fundamente für SaaS-Lösungen, Member Clubs, E-Learning-Plattformen, Rezeptbörsen und vielem mehr abbilden.

So ist es möglich, für die Investition von etwa 50 Euro leicht anpassbare Themes einzukaufen, die oft ein Äquivalent zu hunderten eingebrachten Webdesign- oder Entwicklungsstunden darstellen. So lässt sich viel Zeit und Geld sparen. Eine gute Quelle, die zum Stöbern einlädt ist zum Beispiel Themeforest.

Minimierung der benötigten Webentwicklungsressourcen

WordPress verfügt über eine Struktur, die darauf ausgelegt ist, das System einfach mit eigenen Funktionalitäten zu erweitern. Der Einstieg für Entwickler ist daher leicht. Im Gegensatz zu dem zum Beispiel bei vielen Startups beliebten Framework Ruby on Rails, basiert WordPress auf PHP. In manchen Fällen ein ökonomischer Vorteil, da es viel mehr Entwickler gibt, die PHP beherrschen. Es besteht also kein so deutlicher Fachkräftemangel wie für Ruby-Entwickler. Somit ist es als Gründer gegebenenfalls schneller und günstiger, passende PHP-Webentwickler zu finden.

Wichtige WordPress-Plugins

1. WordPress SEO Plugin von Yoast

Ein leistungsstarkes, gut zu handhabendes Plugin zur Suchmaschinenoptimierung, um die Sichtbarkeit des eigenen Projektes in Google zu optimieren. Es ist kostenlos und wird auch von vielen SEO-Profis genutzt. Plugin-Webseite.

2. WPML – The WordPress Multilingual Plugin

Dieses Plugin ermöglicht es, sein Projekt komplett mehrsprachig zu gestalten. Es ist gut zu bedienen und sehr umfangreich, allerdings kostenpflichtig. Plugin-Webseite.

3. WooCommerce

WooCommerce ist ein sehr beliebtes WordPress-E-Commerce-Plugin. Es ist kostenfrei erhältlich und verfügt über viele praktische Funktionalitäten und Erweiterungen, um einen kleinen bis mittelgroßen Onlineshop für analoge oder digitale Produkte zu integrieren. Weitere bekannte Alternativen wären „WP E-Commerce“ oder „Chart66“. Für den einfachen Verkauf von digitalen Downloads ist zum Beispiel „Easy Digital Downloads“ zu empfehlen. Plugin-Webseite.

4. Gravity Forms

Es gibt viele gute Plugins für Kontaktformulare oder andere Eingaben. Dieses kostenpflichtige Plugin ist aber eines der mächtigsten, das dem Nutzer ermöglicht, so gut wie jede Art von Formularinteraktion bis zur Paypal-Zahlung abzubilden. Es ist auch für Entwickler gut geeignet, da sich fast alles damit anstellen lässt. Plugin-Webseite.

5. Jetpack

Eine sehr beliebte und nützliche Sammlung diverser Features z.B. zu Social Media, Statistiken und Integration von Inhalten. Plugin-Webseite.

6. Shortcodes Ultimate

Eine schnelle, kostenlose Möglichkeit viele Funktionalitäten und Elemente direkt per Shortcode in seine Posts und statischen Seiten einzufügen. Plugin-Webseite.

Diese Liste repräsentiert nur kleinen Auszug von etablierten, nützlichen Plugins, mit denen man schnell vorankommt. Am einfachsten ist es, auf der WordPress-Pluginseite nach benötigten Funktionen zu stöbern. Da die Qualität von Plugins ein wichtiger sicherheitsrelevanter Faktor ist, sollten die Bewertungen und Downloadzahlen für die Plugins der Wahl geprüft und gegebenenfalls nach Erfahrungen gegooglet werden.

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Vorteile von WordPress

1. Der „Codex der Macht“ und die Community

Eine der größten Stärken von WordPress ist der umfangreiche Codex. Die Dokumentation ist sehr umfangreich und anschaulich. Sollten noch spezielle oder unkonventionelle Fragen offen bleiben, können diese in der Regel schnell durch die professionelle und ambitionierte Entwicklercommunity geklärt werden. Quick Tipp: Das „WordPress Developer Plugin“ bietet viele nützliche Möglichkeiten zur Systemanalyse und zum Debugging oder um die Qualität eines Themes zu testen.

2. Eine ausgefeilte UI

WordPress verfügt über eine sehr Endnutzer-freundliche Backend Benutzeroberfläche, die es technisch unbedarften Nutzern ermöglicht, die meisten Einstellungen selbsttätig vorzunehmen. Das Backend lässt sich zudem durch diverse Plugins wie Zusatzeditoren oder selbst gestaltete Eingabedialoge und Masken frei erweitern. Es ist einfach neue Backendoberflächen für selbst entwickelte Funktionalitäten hinzuzufügen, für die die vorhandene UI nativ genutzt wird. Es sind aber auch beliebige Anpassungen oder gänzlich neue Backend-Themes implementierbar.

3. User- und Rechte-Management

Worpress besitz standardmäßig bereits ein sehr differenziertes, User-Rechte-Management-System für Backend und Frontend, das bei einer Individuallösung aufwändig entwickelt werden müsste. Berechtigungen und Rollen lassen sich gut editieren oder auch durch neue Rollen ergänzen, zum Beispiel im Falle von Projekten, die spezielle Nutzeraccounts oder Mitgliedsbreiche erfordern.

4. WP Query

WP Query erlaubt es, eine Vielzahl an definierten Datenbankabfragen zu tätigen, die sich direkt weiterverarbeiten oder in generiertem Code ausgeben lassen. Diese internen Abfragen lassen sich nicht nur auf Standardfunktionen, sondern zum Beispiel auch auf Custom-Post-Typen anwenden, mit denen eigene Funktionalitäten gebaut werden können. Das spart viele Custom Database Calls und Redundanzen.

5. Database Handler $wpdb

Hier bietet WordPress einen effizienten Weg, direkte Datenbankanfragen zu realisieren und liefert zudem viele praktische Funktionen und Methoden, die bei der effizienten und schnellen Abfrage unterstützen. Durch Prepared Satements wird zudem eine zusätzliche Sicherheits-Ebene geschaffen.

6. Action Filter

Eine sehr praktische Funktionalität, die es erlaubt Funktionen mit Hooks an bestimmten Stellen oder zu bestimmten Zeitpunkten im Code/Theme auszuführen, zum Beispiel wenn ein bestimmtes Event eintritt. So lässt sich Zeit sparen und die System-Wartbarkeit stark verbessern. Der komplette Output des Systems kann quasi umschrieben werden, ohne die WordPress-Core-Dateien modifizieren zu müssen.

7. Plugins

Diese dienen dazu, WordPress mit selbstentwickelten oder Drittanbieterfunktionalitäten zu erweitern. Abhängig vom Ablageordner werden diese immer ausgeführt oder sind durch den User an- und abschaltbar. Ein Vorteil von Plugins gegenüber der Integration in die function.php-Datei des jeweiligen Themes ist, dass Plugins von Themewechseln unberührt bleiben und auch leicht zwischen verschiedenen WordPress-Systemen migriert werden können.

8. Themes

WordPress-Themes können komfortabel entwickelt und durch User per Click aktiviert werden. Sie werden in einem Unterordner abgelegt, der alles enthält was zum Betrieb nötig ist. Auch ist es möglich, sogenannte „Child-Themes“ zu erstellen. Diese nutzen das Parent-Theme. Möchte man eine bestimmte Datei verändern, kann man diese im Child-Theme-Ordner ablegen. Hierdurch wird ermöglicht, beliebige Änderungen durchzuführen, ohne eine Zeile Code am Parent-Theme ändern zu müssen. Das ist beispielsweise sehr praktisch, um Änderungen beizubehalten, wenn das Parent-Theme geupdated wird.

9. Shortcodes

Diese Funktionalität bietet einen einfachen Weg, eigene Funktionen oder Elemente per Shortcode an einer beliebigen Stelle über den Content-Editor einzubetten und entsprechend durch den Nutzer einbettbar und modifizierbar zu machen.

Verbreitete Vorbehalte gegenüber WordPress

1. WordPress ist unsicher

WordPress ist Open Source, der Quellcode ist also bekannt und es gibt eine sehr große, ambitionierte Entwicklergemeinschaft, die diesen Code ständig verbessert. Somit ist WordPress per se erst einmal ein recht sicheres System, das ständig aktualisiert wird. Natürlich bedingt dieses auch, dass es entsprechend viele Hacker gibt, die nach Schwachpunkten suchen. Zusätzlich gibt es viele gute Anleitungen im Web, um das System noch wesentlich sicherer zu machen.

Die Achilles Ferse des Systems ist allerdings seine Flexibilität durch Plugins. Nicht alle Entwickler verfolgen bei der Bereitstellung von WordPress-Plugins ehrenwerte Motive. Zudem kann es natürlich auch einfach unbedachte Sicherheitslücken in Plugins geben. Man sollte daher genau darauf achten, welche Plugins man installiert und dass es nur so viele wie nötig sind. Regelmäßige Aktualisierungen sind ebenfalls Pflicht.

2. WordPress ist nicht sehr performant

Es gibt eine Vielzahl von effizienten Tools und Techniken, um die WordPress Performance weiter zu optimieren und das System agil zu machen. Mit einem System, dass für spezifische Abfragen oder auf definierte Performance-Sektoren ausgelegt ist, wird WordPress aufgrund seiner Allrounder-Auslegung aber gegebenenfalls nicht mithalten können. WordPress wird allerdings auch von vielen öffentlichen Institutionen und namenhaften Unternehmen genutzt, die hohe Performance-Anforderungen und Nutzerlasten stellen dürften.

3. WordPress bringt zu viel Overhead mit sich

Hier hängt die Antwort von der Definition des Ziels ab. Für jemanden, der nach einem sehr schlanken und puristischen System sucht, trifft diese Aussage sicher zu. Die Stärke von WordPress, seine Vielfältigkeit, die ausgefeilten Backendoberfläche und Plugins machen das System komplexer. Was Overhead ist, definiert sich in diesem Falle also eher anhand der geplanten Nutzungsart.

Fazit: WordPress ist ein guter Allrounder

Gründer, die ein vielseitiges Allround-System benötigen, dass sich schnell aufbauen, bei geringen technischen Kosten individualisieren und an Geschäftsmodelle anpassen lässt, sollten Verwendung von WordPress als Fundament für den Aufbau ihrer Startups prüfen.

Die Bezeichnung Allrounder impliziert aber auch, dass jemand, der ein spezialisiertes Anforderungsprofil hat, natürlich evaluieren sollte, ob es ein System oder eine Individualentwicklung gibt, die dem Startup-Anforderungsprofil genauer entspricht.

Bild: NamensnennungWeitergabe unter gleichen Bedingungen Bestimmte Rechte vorbehalten von luca.sartoni