Geht es Ihnen auch so? Für die Steuererklärung 2014 hatten Sie bisher keine Zeit. Den Fristablauf am 31. Mai 2015 haben Sie verdrängt, die Mahnungsschreiben vom Finanzamt erfolgreich ignoriert. Aber kürzlich hatten Sie ein Schreiben im Briefkasten. Wieder mal die Aufforderung, die Einkommensteuererklärung abzugeben. Das Blöde ist nur: Diesmal steht darunter, dass der Finanzbeamte ein Zwangsgeld bis zu 25.000 Euro verhängen wird, wenn Sie dem Ganzen nicht fristgerecht nachkommen. Spätestens jetzt sollte Ihnen das Lachen vergangen sein.
Was muss ich befürchten?
Seien Sie beruhigt: Wenn Sie jetzt richtig handeln, haben Sie nichts zu befürchten. Befolgen Sie am besten unsere Tipps, dann kann Ihnen nichts passieren:
1. Zahlen Sie nicht.
2. Rufen Sie beim Finanzbeamten an und erklären ihm freundlich, dass Sie die Steuererklärung umgehend nachreichen werden.
3. Teilen Sie dem Finanzbeamten mit, dass Sie die Erklärung von einem Steuerberater erstellen lassen.
4. Gehen Sie auf www.felix1.de/einkommensteuer und buchen Sie unser Einkommensteuer-Paket für 2014.
5. Laden Sie sich die Beleg-Upload-App herunter.
6. Fotografieren Sie die relevanten Belege für 2014 ab und senden Sie sie per App an Ihren felix1.de-Berater.
7. Geben Sie Ihrem felix1.de-Berater Bescheid, dass Sie alle Belege für 2014 gesendet haben.
8. Lehnen Sie sich zurück.
Was ist die Zwangsgeldandrohung und warum komme ich jetzt noch so einfach da raus? Detaillierte Informationen finden Sie im felix1.de-Blogartikel „Zwangsgeldandrohung vom Finanzamt? So reagieren Sie richtig“.
Ist das wirklich so einfach?
Ja. Lassen Sie Ihre Einkommensteuererklärung von felix1.de erstellen, haben Sie keine Zettelwirtschaft mehr: Denn wenn Sie Ihre Rechnungen abfotografiert haben, können Sie gedanklich einen Haken dahinter setzen – zumindest, was die Steuererklärung angeht. Ihr auf die Einkommensteuer spezialisierter felix1.de-Steuerberater kümmert sich um den Rest. Und den Preis ermitteln Sie ganz einfach im Vorhinein auf Knopfdruck anhand Ihrer Bruttoeinnahmen. Versteckte Kosten und intransparente Abrechnungen gehören der Vergangenheit an. Informieren Sie sich am besten noch heute.