Eine tolle Geschäftsidee ist schön und gut; wenn es aber an Geld, unternehmerischer Erfahrung oder Kontakten fehlt, liegen der Umsetzung mehr als nur ein paar Steine im Weg. Catagonia (www.catagonia.com) möchte in dieser für potentielle Gründer unschönen Situation der Held in schimmernder Rüstung sein. Die Beratungs- und Beteiligungsgesellschaft unter Geschäftsführung von Ralph Kunz zählt neben eben diesen Early-Stage-Investments zusätzlich Company-Building und Spin-Ins zu ihren Steckenpferden.

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Ralph Kunz über Catagonias Vermittlerrolle

Als Spin-In bezeichnet Catagonia die Neugründung von innovativen Unternehmen zusammen mit großen Konzernen, wie zum Beispiel der Deutschen Messe AG. Im Interview mit Gründerszene-Chefredakteur Joel Kaczmarek erklärt der smarte Catagonia-CEO Ralph Kunz, wie sein bisheriger beruflicher Werdegang dabei half, die Brücke zwischen Startup und Konzern zu schlagen.

Ralph Kunz, der selber weltweit agierende Firmen gründete, erklärt, welche Unternehmen für Catagonia spannend sind, warum Linearismus dabei auf der Strecke bleiben muss und wie aktuelle Technologieentwicklungen hin zu Mobile und Co zu bewerten sind.

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