Jens Begemann nicht beim Strahlen zu erwischen, ist ebenso aussichtslos wie die Suche nach dem Bernsteinzimmer. Selbst vor einem Jahr im Gründerszene-Interview verkündete der Wooga-Gründer mit einem Lächeln, dass man „keinen Cent Umsatz“ mache. Hat sich in zwölf Monaten nichts an der Begemann’schen Ausstrahlung geändert, so doch hinter den Kulissen von Social-Games-Anbieter Wooga.

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Jens Begemann über Woogas Weg zur Social-Game-Elite

Änderung eins: Wooga (www.wooga.com) macht Umsatz. Und nicht gerade wenig. Im Interview mit Gründerszene-Chefredakteur Joel Kaczmarek nennt Jens Begemann aktuelle Zahlen und erläutert, ob diese ausreichen, das mittlerweile wöchentlich um eine Person wachsende Team sowie Infrastruktur- und Marketingausgaben gegenfinanzieren zu können.

Änderung zwei: Mit Platz fünf im offiziellen Facebook-Social-Game-Anbieter-Ranking gehört Wooga nun zu den großen Fischen. Und gibt sich damit aber noch lange nicht zufrieden. Wenn es nach Jens Begemann geht, will man bis zum Jahresende mindestens zwei weitere Konkurrenten übersprungen haben und somit auf Platz drei vorgerückt sein. Inwieweit der Weggang bei der Spieleplattform von StudiVZ (www.studivz.net) dies positiv oder negativ beeinflusst, verrät Jens Begemann im Interview.

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