Der Hype um den aus Schweden stammenden Musik-Streaming-Dienst Spotify (www.spotify.de) geht weiter und erreichte mit dem Launch am 13. März 2012 auch Deutschland. Gründerszene nutzte die Möglichkeit und lud den Schweden Axel Bringéus, Spotifys Direktor für internationales Wachstum, zum Interview.

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Axel Bringéus über Spotifys Deutschland-Expansion

Mit der Deutschland-Expansion ist das 2006 gestartete schwedische Startup Spotify mittlerweile in 13 Ländern aktiv. Seinen zehn Millionen aktiven Nutzern bietet der soziale Musik-Streaming-Dienst derzeit 16 Millionen Titel. Im Gegensatz zum größten deutschen Konkurrenten Simfy (www.simfy.de), der die gleiche Anzahl an Liedern bietet, ist dieses Angebot allerdings in den ersten sechs Monaten uneingeschränkt kostenlos nutzbar. Mittels Premium-Accounts („Unlimited“ für 4,99 Euro pro Monat, „Premium“ für 9,99 Euro pro Monat) können Nutzer etwa Werbung ausblenden oder Spotify auch mobil via Smartphone nutzen.

Im Interview mit Gründerszene-Chefredakteur Joel Kaczmarek nimmt sich Spotifys Direktor für internationales Wachstum Axel Bringéus neben den Themen Internationalisierung und dem gefühlt verspäteten deutschen Markteintritt auch allgemeineren Fragestellungen an. So erklärt er etwa die Konkurrenzsituation zu Simfy und anderen Streaming-Diensten, verrät, warum der Login über Facebook Pflicht ist und widmet sich der Frage, wie Musiker von Spotify profitieren.

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