„Leider ist dieses Video in deinem Land nicht verfügbar. Die Gema hat die Verlagsrechte hierfür nicht eingeräumt.“ Über diese und andere Sperrtafeln ärgert sich die Gema und sei bisher nur deswegen nicht rechtlich dagegen vorgegangen, um die Gespräche mit Youtube nicht zu stören.

Diese Verhandlungen über einen neuen Vertrag sind nun abermals geplatzt. Mindestens 0,375 Cent fordert die Gema von Youtube pro gestreamtes Video. Nun will sie ein Schiedsgericht anrufen.

Eine Google-Sprecherin sagte, sie sei „von dem wiederholten Abbruch der Verhandlungen durch die Gema überrascht und enttäuscht.“ Seit 2009 gibt es kein Übereinkommen mehr zwischen den beiden Parteien.