Das Datingportal Owonda stellt seine Dienste ein und Youtube wird in Konflikt mit dem deutschen Rundfunkrecht geraten.

Aus für Owonda

Das Datingportal Owonda gibt endgültig auf. Mitte des Monats wird der Dienst eingestellt, berichtet Deutsche Startups. Das Netzwerk ging im Frühjahr 2008 an den Start und trägt noch immer den Beta-Status im Logo. Ein Element von Owonda stellte das Blind-Date dar, bei dem die Nutzer eine Minute Zeit zum Flirten hatten.

Youtube: Kein Livestream in Deutschland

YouTube, Video-PortalDas von Youtube forcierte Livestreamingangebot wird es in Deutschland schwer haben. Wie das ZDF-Blog Hyperland bemerkt, fielen Senderstandort und Zielpublikum auf deutsches Territorium – und damit unter das deutsche Rundfunkrecht. Das könnte dafür sorgen, dass Youtube zunächst eine Zulassung beantragen müsste.

Achtung-Chef gegen kostenloses Pitchen

„Endlich ein Agenturchef mit Eiern“, heißt es in den Kommentaren unter diesem Video. Die Rede ist von Mirko Kaminski, Geschäftsführer von Achtung. In einer Videobotschaft an das „Unternehmen X“ echauffiert sich Kaminski über die unmöglichen Pitchbedingungen wie kostenloses Konzipieren und fehlende Budgetangaben, die in der Branche immer mehr zum Standard würden. Kaminskis Konsequenz: Da mache ich nicht mit.

Ebay haftet für Plagiate

Ebay muss die Angebote seiner Händler künftig stärker überwachen und Plagiate schneller löschen. Das entschied der Europäische Gerichtshof. Ebay muss dann haften, wenn das Unternehmen „trotz Kenntnis nichts unternimmt oder das Angebot zu lasch geprüft habe.

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