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10 Tipps, um im Accelerator durchzustarten

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Praxistipps

10 Tipps, um im Accelerator durchzustarten

Fachbeitrag. Carlos Borges hat es mit seinem Startup in das Startupbootcamp Amsterdam geschafft. Er gibt zehn Tipps, wie man die Zeit im Accelerator am produktivsten nutzt.
21. Juli 2014 | Carlos Borges
Accelerator Tipps durchstarten

Ein Beitrag von Carlos Borges, Mitgründer und CEO von TripRebel. Das Startup nimmt aktuell am Accelerator-Programm Startupbootcamp Amsterdam teil.

Zehn Dinge die uns geholfen haben, im Startupbootcamp durchzustarten

1. Stellt ein Team zusammen

Um mit dem immensen Arbeitsaufwand während des Accelerator-Programms fertig zu werden, solltet ihr mindestens zu viert oder zu fünft sein. Wenn euer Gründerteam kleiner ist, besetzt unbedingt die Schlüsselpositionen, bevor es losgeht.

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2. Das Acceleratorprogramm ist euer Aushängeschild

Nichts motiviert brilliante Köpfe mehr als ein kreatives, dynamisches und inspirierendes Umfeld. Nutzt euren Platz im Accelerator als Aushängeschild und rührt damit kräftig die Werbetrommel bei potenziellen Mitarbeitern.

3. Stellt eure Roadmap zusammen

Plant gemeinsam, was ihr während des Programms erreichen möchtet. Ideal sind monatliche Meilensteine für die verschiedenen Bereiche wie Entwicklung, Marketing, Finanzierung und so weiter. Nur so könnt ihr sichergehen, dass ihr auch in die richtige Richtung durchstartet.

4. Regelt eure Wohnsituation

Wenn ihr an einem Acceleratorprogramm in einer anderen Stadt teilnehmt, solltet ihr unbedingt eine Unterkunft finden, bevor es losgeht, am besten ist ein großes Haus oder eine Wohnung, wo ihr alle zusammen wohnen könnt.

5. Haltet täglich kurze Briefings ab

Nehmt euch jeden Tag 15 Minuten Zeit, so dass jeder erklären kann, was er gestern erledigt hat, was heute auf der To-do-Liste steht und wo Schwierigkeiten bestehen. So könnt ihr alle am gleichen Strang ziehen.

6. Verfolgt euren Fortschritt

Verfolgt euren Fortschritt, zum Beispiel mit einem Clipboard und Post-its. Aktualisiert während der täglichen Briefings den Status der Projekte – so habt ihr eure Entwicklung stets vor Augen.

7. Redet miteinander

Das Beste am Acceleratorprogramm ist, dass mehrere Startups in der gleichen Situation mit euch im gleichen Gebäude sitzen. Nutzt die Gelegenheit und tauscht euch so viel wie möglich aus. Wir haben beispielsweise jede Woche mit anderen CEOs und CTOs während einer Art Think Tank zusammengesessen.

8. Macht auch mal Pause

Zu viel Arbeit ist ungesund – umringt von all den motivierten Startups neigt man dazu, rund um die Uhr zu arbeiten. Übertreibt es nicht, legt auch mal arbeitsfreie Tage ein und geht ab und an einen trinken.

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9. Arbeitet nicht an der Programmierung

Der Accelerator ist dazu da, euch zu inspirieren, euch herauszufordern und euren Blickwinkel zu erweitern. Nutzt den ersten Monat, diese kreativen Energien aufzunehmen, anstatt weiterzuarbeiten wie bisher. Nach der ersten Phase könnt ihr eure Entwicklungspläne überarbeiten und dann viel schneller vorankommen.

10. Ein Accelerator ist wie eine Bühne

Der CEO als Dirigent erhält die notwendige Werkzeuge, damit sein Team, das Orchester, die beste Leistung erbringen kann. Nutzt den Accelerator, um euer Team zu motivieren, mit eurem Enthusiasmus anzustecken und von eurem Produkt restlos zu begeistern. Wenn ihr das schafft, ist euer raketenartiges Abheben garantiert.

Bild: © panthermedia.net / Harald Richter
Carlos Borges

Carlos Borges ist Mitgründer und CEO von TripRebel, einem Startup das sich dafür einsetzt, dass niemand mehr zuviel für ein Hotelzimmer bezahlt. Aktuell nimmt Carlos mit seinem Team am Accelerator-Programm Startupbootcamp Amsterdam teil. Carlos hat einen Abschluss im Bereich Tourismus und einen Master in International Marketing. Für ein paar Jahre arbeitete er im Marketing-Team von Colgate-Palmolive.

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