Was geschah, während du schliefst?
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Gestern machte Airbnb mit seiner Klage gegen die Stadt San Francisco Schlagzeilen, jetzt erregt die Unterkunftsplattform mit seiner aktuellen Finanzierungsrunde Aufmerksamkeit. Airbnb strebt eine Bewertung von 30 Milliarden US-Dollar an und würde damit seinen Wert innerhalb von zwei Jahren verdoppeln. In den USA ist nur Uber mit 62,5 Milliarden Dollar höher bewertet. [Mehr dazu bei Recode]
Twitter richtet eine eigene Abteilung für Virtual- und Augmented-Reality ein. [Mehr dazu bei TechCrunch]
Siemens will in den nächsten fünf Jahren eine Milliarde Euro in Startups investieren. Für die Initiative „Next47“ plant der Konzern Standorte in Berkeley, Shanghai und München. [Mehr dazu bei Bloomberg]
US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton präsentiert eine Technologie-Offensive und verspricht Startup-Visum, Netzneutralität und Förderung von Ausbildungen in technischen Feldern. [Mehr dazu bei The Verge]
Erste Infos zu Alphabets „Sidewalk Labs“, einer Abteilung zur Verbesserung des Stadtlebens sind durchgesickert. Demnach will das Projekt in erster Linie den öffentlichen Verkehr in den USA aufwerten. [Mehr dazu bei The Guardian]
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Der neueste Desktop-Computer hat einen stolzen Preis. Außerdem: Googles Fitbit-Übernahme wird überprüft und Walmart beginnt mit der autonomen Zustellung von Lebensmitteln.
Im Stress alles nur halbherzig abzuarbeiten kann jeder. Richtig delegieren und organisieren können nur die Wenigsten. Wie es endlich klappt.
Als Mitgründerin war vor allem Fränzi Kühne Aushängeschild der Digitalagentur TLGG. Auch als jüngste Aufsichtsrätin Deutschlands machte sie Schlagzeilen.
Am 6. Mai 2020 wird die beliebte Produktivitäts-App Wunderlist eingestellt. Für Gründer Christian Reber ist das eine Enttäuschung. Aber auch eine Chance für Startups.
Mindestens 1,5 Meter Abstand müssen Autos beim Überholen von Radfahrern oder auch E-Tretrollern halten. Mehr als die Hälfte tat das bei einem Experiment in Berlin nicht.
Die Euphorie beim autonomen Fahren hat deutlich nachgelassen. Doch nun starten Daimler und Bosch einen Dienst mit selbstfahrenden S-Klassen – allerdings nur auf wenigen Strecken.
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