Guten Morgen und herzlichen willkommen zum ersten „Während du schliefst“ im Jahr 2018! Wir starten sofort los, denn auch während der Feiertage ging für manche die Arbeit in der Startup-Welt weiter.

Die Top-Themen:

Die Tech-Giganten Amazon, Twitter und Uber stehen alle im Zentrum einzelner lesenswerter Jahresrückblicke beim US-Branchenplatzhirsch TechCrunch. Zum Beginn des neuen Jahres stellen die Analysen unter anderem heraus, dass sich zuletzt Amazons mutige Investitionsstrategie ausgezahlt habe, dass Twitter einen bemerkenswerten Aufschwung erfahre und dass Uber ein Höllenjahr hinter sich hat. Einen anderen Rückblick zum Jahr im Valley liefert als Bildergalerie Silicon Valley Business Journal. [Mehr bei TechCrunch zu Amazon, Twitter und Uber und bei Silicon Valley Business Journal]

Auf Gründerszene berichten wir heute über den Neuanfang beim Sex-Startup Ohlala. Gründerin Pia Poppenreiter sprach mit uns darüber, wie sie die drohende Pleite, Entlassungen und Streit mit Investoren hinter sich ließ. [Mehr bei Gründerszene]

Und hier sind weitere Schlagzeilen aus der deutschen Nacht und den letzten Tagen:

Otto stellt den Betrieb ein. Schuld daran sei eine in letzter Minute gescheiterte Firmenübernahme, teilten die Gründer des Smartlock-Startups mit. [Mehr bei The Verge]

Letgo wollte mit OfferUp verschmelzen, um besser gegen den übermächtigen Konkurrenten Craigslist bestehen zu können. Der Deal sei aber gescheitert. [Mehr bei recode]

Live Water ist eine der Firmen, die auf der neuesten Startup-Trendwelle der USA schwimmt: Das Unternehmen bietet „Raw Water“ an, unbehandeltes Wasser aus tiefen Quellen. In ersten Berichten warnen Experten nun vor möglichen Gesundheitsrisiken. [Mehr bei New York Times]

Airbnb hat zum Jahreswechsel drei Millionen Gästen Übernachtungen auf der Plattform vermittelt. Seitdem im Jahr 2009 zum neuen Jahr rund 1.400 Menschen auf der Seite ein Zimmer fanden, folgt das Unternehmen grob dem Trend, jedes Jahr die Zahl der Übernachtungsgäste an Silvester zu verdoppeln. [Mehr bei recode]

Google stellt sein Pixel-C-Tablet ein. Das Gerät ist aus dem Google-Store online verschwunden, weil es trotz guter Reviews nun den Weg für das neue Flaggschiff Pixelbook freimachen soll. [Mehr bei TechCrunch]

Unser Lesetipp auf Gründerszene ist eine Vorschau auf 2018: Von Bitcoin bis Juicero beschreiben wir 6 1/2 Dinge, die so im neuen Jahr auf keinen Fall passieren dürfen. [Mehr bei Gründerszene]

Einen schönen Dienstag – und alles Gute für 2018!

Eure Gründerszene-Redaktion

Bild: Boston Dynamics