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Audi drängt in den Energiesektor mit neuem Smart-Grid-Projekt

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Energiespeicher

Audi drängt in den Energiesektor mit neuem Smart-Grid-Projekt

Newsartikel. Tesla verkauft nicht nur Autos, sondern ist auch in der Energiewirtschaft aktiv. Deutsche Autobauer ziehen jetzt nach: Audi will Solarstrom intelligent managen.
22. Januar 2018 | Jana Kugoth

Die Elektromobilität stellt die Autobranche auf den Kopf. Doch der neue Antrieb schafft auch neue Möglichkeiten. Tesla hat es vorgemacht und neben E-Autos mit der Power Wall einen Solarspeicher entwickelt, um das Fahrzeug mit Solarstrom zu laden.

Nun hat auch Audi ein Programm vorgestellt, mit dem der Autobauer „Services erproben möchte, die über das Produkt Auto hinausgehen“, wie sich Hagen Seifert, Leiter Nachhaltige Produktkonzepte bei Audi, zitieren lässt.

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Der Automobilhersteller hat ein sogenanntes Smart-Grid-Projekt auf den Weg gebracht. Dabei werden verschieden große Photovoltaikanlagen mit stationären Batteriespeichern kombiniert und bilden so ein virtuelles Kraftwerk. Dabei handle es sich um Batterien, die „prinzipiell auch in einem Elektroauto verbaut werden können“, sagte ein Audi-Sprecher auf Nachfrage von NGIN Mobility. Das Besondere an dem Projekt: Der Strom wird intelligent an Auto, Haushalt und Heizung verteilt, der Autobauer hat darüber erstmals Zugang zum Energiemarkt.

Startup liefert Steuerungssoftware

Die benötigte Software für das im Raum Ingolstadt und in der Region Zürich laufende Modellprojekt hat ein Züricher Startup entwickelt: Indem kurzfristig kleinere Mengen Energie stationär zwischengespeichert werden, können die vernetzten Heimspeicher Schwankungen zwischen Stromerzeugung- und -verbrauch ausgleichen und die Netzfrequenz stabilisieren. Die Hausbesitzer mit PV-Anlage auf dem Dach sollen damit ihren Verbrauchsanteil am Solarstrom steigern können – und somit ihre Kosten für den regulären Strom aus dem Netz sparen.

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Neben Tesla und Audi erproben auch BMW und Mercedes neue Geschäftsmodelle im Energiemarkt. In einem Projekt in Leipzig hat BMW gebrauchte Batteriemodule aus dem BMW i3 zu einem Riesenspeicher zusammengeschlossen. Auch kursierten Gerüchte, dass der Münchner Autobauer dem Rivalen Tesla nacheifern wolle und einen Speicher für daheim plane. Das hat BMW-Chef Harald Krüger aber wieder dementiert: „Wir haben aktuell nicht vor, Heimspeicher anzubieten.“

Mercedes hat ebenfalls gebrauchte Batterien aus dem E-Smart zu einem Großspeicher zusammengeschlossen. Nach Einschätzung der Stuttgarter ist ein wirtschaftlicher Betrieb von mindestens weiteren zehn Jahren möglich. Außerdem verkauft Mercedes – wie der Rivale Tesla – in den USA gemeinsam mit Vivent Solar Batteriespeicher für das Haus.

Audi wollte sich auf Nachfrage nicht zu neuen möglichen Geschäftsmodellen oder Produkten äußern. Man wolle erst die Ergebnisse des Projekts abwarten. Wie lange das noch laufen soll, sei noch offen.

Bild: Audi
Jana Kugoth

Jana Kugoth war von Mai 2017 bis Dezember 2018 Mitglied der Gründerszene-Redaktion. Zuvor schrieb sie für ein Berliner Wirtschafts- und Energiemagazin. Parallel zu ihrem Studium der Medienwissenschaft sammelte sie journalistische Erfahrung in mehreren Redaktionen, unter anderem beim Tagesspiegel.

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