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Er machte Spotify zum Global Player – jetzt will er anderen Startups helfen

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EQT Ventures

Er machte Spotify zum Global Player – jetzt will er anderen Startups helfen

Interview. Axel Bard Bringéus leitete als Global Head of Markets bei Spotify die Expansion von 6 auf 61 Märkte. Bei dem Kapitalgeber EQT Ventures will er seine Erfahrung weitergeben.
21. November 2017 | Thorsten Mumme
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Axel Bard Bringeus (34) wechselt von Spotify zum EQT Ventures

Axel Bard Bringéus (34) wechselte von Spotify zum EQT Ventures

Als Axel Bard Bringéus bei Spotify anfing, gab es den Musikstreamingdienst in sechs Ländern. Als er Ende Oktober dieses Jahres ging, konnte man Spotify in 61 Märkten hören. Für diese Expansion war der Deutsch-Schwede hauptverantwortlich. Über sechs Jahre arbeitete der 34-Jährige für Spotify, zuletzt als Global Head of Markets. Davor war er drei Jahre lang bei dem Online-Entertainment-Unternehmen King.com. Jetzt kommt ein neuer Schritt. Bard Bringéus ist seit November 2017 für den VC EQT Ventures als International Expansion Partner tätig. EQT Ventures bezeichnet sich als europäisches „Tech-Powerhouse“ und hat Namen wie Home oder Varjo im Portfolio. Mit Gründerszene sprach Bard Bringéus über seine neue Aufgabe – und die Zukunft des Musikstreamings.

Es gibt Spotify jetzt in 61 Ländern, laut der UN gibt es aber 193 Staaten. Gäbe es da nicht noch viel Arbeit für einen Expansionsmanager?

Es ist ja relativ einmalig in Europa, was wir mit Spotify gemacht haben. Von zehn Millionen Usern auf 140 Millionen User, von einer Million zahlender Kunden auf 60 Millionen. Dafür gab es in Europa praktisch keine Vorbilder. Früher lag das Augenmerk eben auf Expansion, aber jetzt rückt das Management der existierenden Märkte in den Fokus. Und das Angebot von EQT Ventures kam da genau zum richtigen Zeitpunkt.

Was wird dort Ihre Aufgabe sein?

Ich will anderen Unternehmen auf dem Weg helfen, den ich jetzt selbst schon geleitet habe. Die Expansion in neue Märkte und die Skalierung. Wir wollen da in Zukunft ein wichtiger Player auf dem deutschen Markt sein. Bei EQT Ventures hat mich beeindruckt, wie breit und mit welch tiefer Expertise das Team aufgebaut ist. Das ist ein sehr komplementäres Team, wie ich es bei anderen VCs eigentlich noch nicht erlebt habe.

Laut der Pressemitteilung von EQT Ventures sollen Sie unter anderem „schnell wachsende, innovative und tech-bezogene Unternehmen identifizieren“. Was muss ein Startup mitbringen, um von Ihnen berücksichtigt zu werden?

Das wichtigste ist, dass die Gründer und ihr Team Ehrgeiz, Leidenschaft und Durchhaltevermögen mitbringen, eine Firma zu skalieren. Außerdem muss das Geschäftsmodell großes Potential für Skalierung und Wachstum hergeben. Und es muss der Wille da sein, über den Heimatmarkt hinaus zu wachsen.

Es gibt also keinen Mindestumsatz oder andere wirtschaftliche Bedingungen?

Wir fangen bei Series A an. Es ist ein Vorteil unseres Fonds, dass unser Einsatz zusammen mit unseren Portfolio-Unternehmen wachsen kann. 

Haben Sie einen geografischen Fokus?

Unser Fokus liegt ganz klar auf Firmen aus Europa. Meiner Meinung nach ist der interessanteste Markt in Europa im Moment Deutschland.

Inwiefern interessant?

Hier hat sich in den vergangenen Jahren eine Menge getan. Als ich nach Deutschland kam, gab es zum Beispiel Unternehmen wie Delivery Hero, Auto1, Kreditech, GoEuro oder HelloFresh noch nicht. Inzwischen gibt es in Deutschland ein Bewusstsein für Startups und deren Potential, sowohl von Kapitalgebern als auch von einer neuen Unternehmergeneration. Es gibt jetzt ein wirklich gutes Ökosystem für Startups im Vergleich zu vor ein paar Jahren. 

In der Mitteilung von EQT Ventures heißt es weiter, europäische Gründer müssten anfangen, größer zu denken. Gibt es eine Mentalitätsbremse in Europa?

Ja, aber sie verschwindet allmählich und mit jeder neuen Generation von Gründern. Aber das ist natürlich strukturell gegeben durch die Tatsache, dass die Heimmärkte kleiner sind. Selbst wenn Deutschland ein in Europa vergleichsweise großer Markt ist, sollte man dann eben doch irgendwann über den Tellerrand schauen. Doch diese Mentalität hat durchaus auch Vorteile, denn es braucht Zeit, das richtige Timing und den richtigen Product Market Fit zu finden. Man kann sich schließlich auch die Finger verbrennen, wenn man zu früh expandiert.

Sie gelten als Experte im Streaming-Markt. In Ihrem neuen Job könnten Sie ja auch in die Lage kommen, einen direkten Konkurrenten zu Spotify aufzubauen.

Klar, aber Musik wird nicht mein Fokus bei EQT Ventures sein. Mein Know-How von der Skalierung und Expansion mit Spotify ist auf andere Branchen übertragbar. 

Ist neben Apple Music und Spotify noch Platz für weitere Streaming-Geschäftsmodelle?

In dem Ökosystem „Digitale Musik“ auf jeden Fall. Die beiden sind ja auf der Distributionsseite, aber ich glaube entlang der ganzen Wertschöpfungskette ist noch Platz. Es wird sich zeigen, ob davon auch andere als nur die Streaming-Dienste profitieren können. 

Was für Geschäftsmodelle wären das zum Beispiel?

Das ist schwer zu sagen, aber entlang von der Produktion bis zum Marketing ist der Musikmarkt ja wieder im Aufschwung. Die Streaming-Einnahmen machen jetzt über 50 Prozent der Erlöse aus. Deshalb wächst auch der Musik-Markt an sich. Im letzten Jahr war das Wachstum in den USA zweistellig, das erste Mal seit über 10 Jahren. Ich glaube, dass die Zahlen in ein paar Jahren sogar noch besser sein werden als zum Ende der 1990er. Da werden sich auch Unternehmen, die nicht im Streaming tätig sind, eine große Zukunft ausrechnen. 

Bild: EQT Ventures
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