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axel-hesse-cluelist Axel Hesse im pompösen Berliner ClueList-Büro

Axel Hesse: „Jedes Pixie-Heft kann Inspiration sein“

Im Jahr 2013 war es schwierig, an Axel Hesse vorbeizukommen. Neben zahlreichen TV-Auftritten trat er auch als Unternehmer in Erscheinung: Er schied bei GutscheinPony aus, gründete die Party-App ClueList und das Versicherungs-Startup Traumschutz. Für seine Omnipräsenz verlieh ihm das Berliner Stadtmagazin Tip erst kürzlich neben 99 anderen Persönlichkeiten den Titel „peinlichster Berliner“.

Steve Jobs sagte: „Stay hungry, stay foolish.“ Wie verrückt willst du 2014 sein?

2014 wird auf jeden Fall das durchgeknallteste Jahr ever für mich werden – vom Fallschirmsprung über Handstand bis zur europaweit aufgestellten Firma soll alles dabei sein.

„The best way of learning about anything is by doing“, sagt Richard Branson. Was willst du 2014 ausprobieren, um zu lernen?

Yoga (zur Entspannung), Enthaltsamkeit bei Schokolade (die wohl größte Herausforderung). „Nein sagen“, um weniger auf habgierige Menschen reinzufallen.

Tesla-Chef Elon Musk meint: „Failure is an option here. If things are not failing, you are not innovating enough.“ Welche Fehler könntest du 2014 machen?

Auf Betrüger, Parasiten und Putzerfische reinfallen.

„You don’t need to be based in Silicon Valley to be a successful large company“, sagt Aaron Levie von Box. Warum ist die Stadt, in der dein Startup ist, genau die richtige?

Ich steh auf Berlin, weil hier einfach alles möglich ist!

Googles Eric Schmidt sagt: „I still believe that sitting down and reading a book is the best way to really learn something.“ Welches Buch sollten Unternehmer 2014 lesen?

Wer grundsätzlich lesen kann, ist schon mal klar im Vorteil – dieses Defizit wird heutzutage ja schon in der täglichen Kommunikation unterschätzt… Ansonsten kann jedes Pixi-Heft ’ne Inspiration sein und ’ne coole Idee hervorbringen!

Bild: Georg Räth