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Plug-and-Play-Mitgründer Robin Haak verlässt den Accelerator

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Robin Haak

Plug-and-Play-Mitgründer verlässt den Accelerator

Kurznachricht. Robin Haak wechselt vom Axel-Springer-Accelerator Plug and Play zur Job-Plattform Jobspotting. Dort soll er als COO unter anderem die Finanzen leiten.
31. Juli 2014 | Georg Räth
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Verabschiedet sich vom Plug-and-Play-Team: Robin Haak (links)

Robin Haak wechselt von Plug and Play zu Jobspotting

Robin Haak verlässt den Axel Springer Plug and Play Accelerator. Haak war dort seit April 2013 als Manager Operations and Portfolio vor allem für Investitionen und Folgefinanzierungen verantwortlich. Seine nächste Berufsstation wird die Job-Plattform Jobspotting sein, die aus dem Plug-and-Play-Accelerator hervorging. Als COO soll er dort ab dem 1. September 2014 vorwiegend die finanziellen Angelegenheiten des Unternehmens leiten und die Internationalisierung sowie Kundenaquise vorantreiben.

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Haak sei bei Jobspotting bereits in der Gründungsphase involviert gewesen, so Jobspotting-Gründer und -Geschäftsführer Hessam Lavi. Als Rückschritt auf der Karrieleiter will Jörg Rheinboldt, CEO und Geschäftsführer des Axel Springer Plug and Play Accelerators, diesen Schritt nicht gewertet wissen: „Ich freue mich für Robin Haak, dass er den nächsten Schritt seiner Karriere in eine unserer Beteiligungen geht.“

Vor Jobspotting und Plug and Play arbeite Haak unter anderem unter Leitung von Jens Müffelmann in Springers Geschäftsführungsbereich Elektronische Medien. Neben dem Springer-Accelerator ist der 28-jährige auch Mitgründer des Startups Esenty. Zuletzt investierte Haak zusammen mit 6Wunderkinder-CEO Christian Reber 100.000 Euro in den Musikermarktplatz Sidestage.

Bild: Axel Springer Plug and Play Accelerator; Disclaimer: Axel Springer ist Gesellschafter der Vertical Media Gmbh, dem Medienhaus von Gründerszene. Weitere Informationen zur Vertical Media Gmbh hier: www.VMPublishing.com
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