„Aus einem zeitlich und personell begrenzten Experiment, das ursprünglich nur auf drei Mitarbeiter ausgerichtet war, wollen wir jetzt ein regelmäßiges Besuchsprogramm machen“, sagt Springerchef Mathias Döpfner. Im September schickte er Bildchef Kai Diekmann, den Vermarktungsverantwortlichen Peter Würtenberger zusammen mit Idealo-Gründer Martin Sinner ins Valley.

Dort sollten sie für den Konzern Netzwerken und „neue unternehmerische Ideen für digitales Wachstum entwickeln“ – das dürfte sich merklich auf die Startup-Beteiligungen Springers auswirken.

Springer will ausgewählte Mitarbeiter künftig für Zeiträume zwischen drei und sechs Monaten ins Silicon Valley abbestellen.