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Partner Justin Caldbeck (rechts) verlässt seine VC-Firma Binary Capital. 

Guten Morgen! Während wir geschlafen haben, wurde in anderen Teilen der Welt gearbeitet:

Der Fall Uber sorgt im Silicon Valley offensichtlich dafür, dass weitere Missstände aufgedeckt werden. Nachdem sechs Gründerinnen dem Investor Justin Caldbeck, Mitgründer und Partner von Binary Capital, sexuelle Belästigung vorwarfen, trat dieser am Wochenende mit einer öffentlichen Entschuldigung vorübergehend zurück. Mittlerweile hat er die VC-Firma offiziell verlassen und auch ein weiterer der drei Partner steigt aus. Aufgrund des Skandals verschiebt Binary Capital den Abschluss seines neuen Fonds in Höhe von 75 Millionen US-Dollar. [Mehr bei TechCrunch und bei Axios

SpaceX hat am Wochenende zwei Falcon-9-Raketen erfolgreich gestartet und gelandet. [Mehr bei The Verge]

Das Auto-Startup Pearl Automation stellt nach drei Jahren und 50 Millionen US-Dollar Risikokapital den Betrieb ein, weil seine Rückspiegelkamera ein Flop war. [Mehr bei Axios]

Facebook zahlt im Rahmen seiner Video-Offensive laut Insidern pro Folge einer Eigenproduktion bis zu drei Millionen US-Dollar. [Mehr bei Engadget]

Houzz bestätigt die neue Kapitalspritze in Höhe von 400 Millionen US-Dollar.  [Mehr bei TechCrunch]

Einen schönen Start in die Woche!

Eure Gründerszene-Redaktion

Bild:  Binary Capital