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Startups weltweit: „Deutsche Startups sind recht aggressiv“

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Startups weltweit

„Deutsche Startups sind recht aggressiv“

Einblick. Wie beeinflussen Mentalität und Kultur Startups? Welche Trends unterscheiden Israel, Deutschland und die USA? Zwei Blumberg-Capital-Investoren geben Antwort.
12. Juli 2013 | Cynthia Verena Castritius
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Startups weltweit

Mit den Augen zweier Blumberg-Investoren

Für Jon Soberg und Aon Lifshitz von Blumberg Capital (www.blumbergcapital.com) aus den USA gehört es zum Tagesgeschäft, über 3.000 Startups im Jahr zu durchleuchten, um unterm Strich zwölf Deals daraus resultieren zu lassen. Dass dabei immer stärker der Fokus auf die Tech-Szene in den USA, Israel und Deutschland fällt, spricht sicher für die Qualität dieser drei Nationen als Startup-Brutstätten.

VentureVillage, das Schwestermagazin von Gründerszene, interviewte die beiden Investoren zu ihrer Sicht auf die Startup-Szene weltweit. Diese verrieten, welche Eindrücke zusammen kommen, wenn man wie Lifshitz 90 Prozent seiner Arbeitszeit in Israel und die restlichen zehn Prozent in den USA verbringt, oder wieso Soberg im Schnitt acht Mal im Jahr nach Deutschland reist.

Der Trend der „Financial Technologies“

Wenn man von Trends sprechen möchte, dann insbesondere von der immer stärkeren Wende hin zu cloudbasierten Big-Data-Startups im Finanz-Service-Bereich. Startups, die sich um die Lösung von Kredit-Vergabe und Kredit-Garantien bemühen, gerade in den sogenannten „Emerging Markets“, in denen hohe Bevölkerungsanteile noch keinen Zugang zu Krediten haben, erscheinen Sodberg erfolgsversprechend.

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Dazu sei aber ebenso auch die Implementierung alteingesessener Payment-Lösungen mit ihrer bereits vorhandenen Infrastruktur notwendig wie beispielsweise Visa und Mastercard, führt Soberg an.

Kollege Lifshitz attestiert der alten Finanzbranche zu viel Traditionalismus und altes Denken. Die bisher für notwendig und gängig erachteten, überteuerten Gebühren, Kredit-Engpässe, all das würde von neuen, disruptiven Geschäftsmodellen und Ansätzen aus der Startup-Szene revolutioniert. Als anschauliches Beispiel für diesen Trend nennt Soberg hierbei das vom neuen Samwer-Fund geförderte Startup Kreditech.

Hardware war gestern, B-to-B ist der globale Trend

Was in Deutschland als Wachstumsmarkt gilt, nämlich Hardware, ist in Israel und den USA im Rücklauf. Die Blumberg-Investoren beobachten sowohl im US-Markt, verstärkt aber in der israelischen Tech-Branche, eine immer stärkere Ausrichtung auf Clouds. Die Tech-Gründer programmieren fast nur noch Software-Lösungen für Daten-Speicherung und intelligentere Maschinen. Dennoch sei es nur eine Frage der Zeit, bis die Generation der dreidimensionalen Drucker hier eine neue Welle im Hardware-Trend anstoßen werde.

Der B-to-B-Bereich hingegen sei auf globaler Ebene ein Dauer-Trend. Besonders in Israel und den USA drängen Business-to-Business-Startups die Business-to-Costumer-Konzepte in den Hintergrund, was sich am Deal-Flow ablesen lässt: 70 zu 30 Prozent für B2B gegen B2C allein auf dem US-amerikanischen Markt. Auch in Israel punkten bei den Investoren Startups von Unternehmen für Unternehmen, sowohl durch ihre ausgeklügelte Technologie als auch aufgrund des eher geringen Umsetzungsaufwands.

Deutschland hingegen wird stärker in seiner Tradition als Handels-Nation gesehen. Mit ebenso guten Umsetzungsmethoden. Doch auch hier scheint sich allmählich eine Ausrichtung auf unterschiedliche Geschäftsmodelle und Branchen abzuzeichnen.

Deutschland aggressiv, Israel risiko-affin

Wenn es um die Frage nach der Mentalität geht, und wie sich in verschiedenen kulturellen (Startup-)Gebieten die Mentalität der jeweiligen Gründer äußert, ziehen Soberg und Lifshitz drei große Schlüsse:

In Sachen Risikobereitschaft, technologischem Fortschritt und Entwicklung ist Israel top und rangiert noch vor dem Silicon Valley. Geht es aber um die Selbstvermarktung und das für jedes Startup essentielle Auf-sich-Aufmerksam-Machen, gäbe es noch deutlichen Nachholbedarf im Land am Jordan.

Die jungen Gründer im Silicon Valley und in den USA im Allgemeinen sind hingegen beim Internationalisierungsgedanken ein wenig langsam. Laut Soberg haben amerikanische Gründer meist primär die Idee, ein sehr großes Unternehmen in den USA hochzuziehen. Erst danach setze man sich mit der Frage nach einer Internationalisierung auseinander.

Überraschenderweise sind es die Gründer in Deutschland, denen ein recht aggressives unternehmerisches Denken und Handeln attestiert wird.

Sodeberg erklärt: „In der Tat gibt es in Deutschland eine Handvoll Gründer, die selbst gegenüber den USA einzigartig sind. Diese Gründer sind aggressiver als irgendjemand sonst. Und damit meine ich nicht nur Rocket Internet. Es ist diese Mentalität, der ich nicht einmal in Amerika so begegnet bin. Ich glaube, dass die deutschen Jungunternehmer wirklich viel daran setzen, große und globale Unternehmen aufzubauen.“

Bild: Bestimmte Rechte vorbehalten von abrocke
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