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Im Fall der Fälle heißt es: Schnell sein! Und: Einen operationswilligen Arzt antreffen.
Wem das Denken und Knobeln an diesem Montag noch ein wenig schwerfällt, sei entschuldigt. Für alle anderen gibt es frischen Denkstoff als ideale Vorbereitung auf das nächste Vorstellungsgespräch. Denn wer weiß, ob der nächste HR-Manager, der einem gegenüber sitzt und den man eigentlich schon restlos von sich überzeugt zu haben glaubte, nicht doch noch so ein Rätsel hervorzaubert.
Aufgepasst und nachgedacht:
Dr. Hauss macht mit seinem Sohn eine Einkaufstour. Er parkt das Auto am Straßenrand, steigt aus und überquert die Straße. Sein Sohn trödelt noch einen Moment und kommt dann hinterhergelaufen. Beim Straßekreuzen achtet er allerdings nicht auf den Verkehr und wird prompt von einem Wagen erfasst.
Sofort wählt Dr. Hauss den Notruf, wenige Minuten später ist ein Krankenwagen am Unfallort. Die Sanitäter wollen den Jungen ins St.-Hedwig-Krankenhaus bringen und bitten den Vater, mit dem Auto dorthin zu kommen, weil im Rettungswagen kaum Platz ist. Die Sanitäter rasen los, Dr. Hauss brettert hinterher. Er schafft es allerdings nicht, dem Krankenwagen zu folgen, kennt aber das Ziel und fährt Richtung St.-Hedwig-Krankenhaus.
Während der Fahrt bekommen die Sanitäter per Funk mitgeteilt, dass das angepeilte Krankenhaus überbelegt ist. Sie müssen auf die Charité ausweichen, können Dr. Hauss allerdings nicht über die Planänderung informieren. Nach einer Viertelstunde erreichen sie schließlich die Charité.
Hier hat bereits seit elf Stunden Dr. Hauss Dienst. Nachdem der verletzte Junge eingeliefert worden ist, bittet Dr. Hauss einen Kollegen, mit den Worten „Ich bin zu nervös, ich kann ihn nicht operieren! Er ist mein Sohn!“, die Operation zu übernehmen.
Wie kann das sein?
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