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Breitbart kommt nach Deutschland

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Breitbart kommt nach Deutschland

Newsartikel. Im Wahlkampf unterstützte es offen Donald Trump, jetzt will das ultrarechte Online-Medium Breitbart auch nach Europa expandieren.
10. November 2016 | Niklas Wirminghaus
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ORLANDO, FL - JUNE 15: Milo Yiannopoulos, a conservative columnist and internet personality, holds a press conference down the street from the Pulse Nightclub, June 15, 2016 in Orlando, Florida. Yiannopoulos was briefly banned from Twitter on Wednesday. The shooting at Pulse Nightclub, which killed 49 people and injured 53, is the worst mass-shooting event in American history. (Photo by Drew Angerer/Getty Images)

Milo Yiannopoulos (Mitte) ist einer der exponiertesten Breitbart-Vertreter

Nach der Huffington Post (2013), BuzzFeed (2014), Business Insider (2015) und Refinery29 (2016) schickt sich ein weiteres reichweitenstarkes US-Online-Medium an, nach Deutschland zu expandieren: Die ultrarechte Nachrichtenseite Breitbart News will in Europa Ableger etablieren und befindet sich dafür nach eigener Aussage bereits in Gesprächen mit Autoren in Frankreich und Deutschland.

Breitbart spielt mit 37 Millionen Besuchern und 240 Millionen Klicks im Oktober zwar noch nicht in einer Liga mit der Huffpost oder BuzzFeed, die normalerweise jeweils um die 200 Millionen Besucher verzeichnen, ist aber ähnlich groß wie etwa die Klatschportale TMZ oder People oder das Politikmagazin Politico. Das Unternehmen hinter Breitbart News veröffentlicht zwar keine Zahlen zu Umsatz oder Gewinn, das Online-Werbegeschäft dürfte aber einträglich sein. Zusätzlich unterstützt laut New York Times auch die Familie des ultrarechten Hedgefonds-Managers und Trump-Unterstützers Robert Mercer den Verlag.

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Die 2007 von dem erzkonservativen Blogger Andrew Breitbart gegründete Seite ist in den vergangenen Jahren zum wichtigsten Sprachrohr der Alt-Right geworden, der alternativen Rechten der USA – in Europa vergleichbar mit der sogenannten identitären Bewegung. Vertreten werden vor allem homophobe, antifeministische und fremdenfeindliche Standpunkte, auch rechte Verschwörungstheorien finden viel Raum.

Im US-Präsidentschaftswahlkampf unterstützte das Medium massiv Donald Trump. Breitbart-Chairman Stephen Bannon wurde im August von Trump sogar zum Wahlkampfmanager seiner Kampagne gemacht.

Nach dem für Trump und Breitbart erfolgreichen Abschluss des Wahlkampfs will das Medium nun massiv expandieren. In den USA will Chefredakteur Alex Marlow mehr über Technologien und Medien berichten, außerdem mehr Multimedia-Inhalte wie Podcasts und TV-Shows anbieten. In Europa sollen nach dem 2013 etablierten britischen Ableger nun Dependancen in Frankreich und Deutschland entstehen. Entsprechende Pläne hatte Marlow schon im August gegenüber Politico geäußert, jetzt konkretisierte der Breitbart-Chef sein Vorhaben im Gespräch mit Reuters.

#Breitbart kommt nach Deutschland. Fantastisch! Das gibt ein Erdbeben in unserer verkrusteten Medienlandschaft. ????? https://t.co/QBvbn4IjRS

— AfD Heidelberg (@AfD_HD) November 10, 2016

Breitbart will in Europa vom Aufschwung rechtspopulistischer Parteien und einer erstarkenden anti-muslimischen und flüchtlingsfeindlichen Stimmung profitieren. Das erklärte Ziel ist es, rechten Politikern im Wahlkampf zu helfen. 2017 stehen in Frankreich Präsidentschaftswahlen an, in Deutschland wird ein neuer Bundestag gewählt.

Eines der schillerndsten Aushängeschilder von Breitbart, der britische Publizist und Berufsprovokateur Milo Yiannopoulos, kennt sich mit Deutschland bereits gut aus: Mit dem 2011 von ihm mitgegründeten Tech-Magazin The Kernel wollte Yiannopoulos auch nach Berlin expandieren, der Plan scheiterte allerdings.

Bild: Getty Images / Drew Angerer
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