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Checkliste für eine erfolgreiche Content-Marketing-Kampagne

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Checkliste für eine erfolgreiche Content-Marketing-Kampagne

Fachbeitrag. Davor, danach, währenddessen – gut ist es, auch im Eifer des Gefechts nicht den Überblick zu verlieren. Hilfreiche Tipps für die Content-Marketing-Kampagne.
9. Mai 2014 | Johanna Kluge
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content marketing checkliste

10 Tipps, damit der Durchführung einer erfolgreichen Kampagne nichts im Weg steht

1. Klare Zielgruppe: Natürlich wäre es super, eine Content–Marketing-Idee zu haben, die wirklich alle anspricht. Wem das nicht gelingt, der sollte sich auf eine eindeutige Zielgruppe konzentrieren. Das ist nicht nur wichtig für Inhalt, Aufbau und Gestaltung der Kampagne, sondern auch essentiell für das anschließende Seeding und die Vermarktung. Wichtig: Nicht jede Zielgruppe verlinkt gern.

2. Gibt es ein Konzept: Eigentlich banal, aber dieser wichtige Punkt geht oft unter. Denn eine Idee ist kein Konzept. Ein vager Plan auch nicht. Man erkennt ein Konzept daran, dass sich die einzelnen Teile der Kampagne sinnvoll miteinander verbinden lassen. Dass die Komponenten aufeinander aufbauen und am Ende ein Ganzes ergeben. Ohne Konzept keine Kampagne.

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3. Sind Experten im Boot: Egal zu welchem Thema, Experten sind immer zu finden und der Erfahrung nach meist sehr mitteilsam. Für einen Ratgeber, ein Whitepaper oder ein E-Book also eine hervorragende Informations- und Contentquelle. So lässt sich Content zum Beispiel mit einem Experteninterview unkompliziert auflockern. Außerdem unterstreichen Experten die Seriosität der Kampagne und haben nicht selten ein passendes Netzwerk, das gerne den Kollegen/Freund/Hobbykumpanen verlinkt.

4. Konkurrenz: Was macht die Konkurrenz? Gibt es das, was ich machen möchte, schon? Und wenn ja, in welcher Qualität? Vielleicht gibt es Teilbereiche bereits vorhandener Ideen, die ausgebaut werden können. Oder ein ähnliches Konzept wurde schon einmal, aber nicht hochwertig umgesetzt. Auch wenn eine Idee in der Vergangenheit umgesetzt worden ist, bedeutet das nicht zwangsläufig, dass es sich nicht lohnt, sie noch einmal auf eine andere Art zu realisieren.

5. Gute Texte: Eine Kampagne sollte im besten Fall Usern einen Mehrwert bieten und der Linkerati einen Anreiz zur Verlinkung. Rechtschreibfehler, schlechter inhaltlicher Aufbau, eine unprofessionelle Ausdrucksweise oder eine nicht passende Tonalität zerstören das Gesamtbild eines E-Books oder Whitepapers. Und auch für Infografiken gilt: Alle Inhalte sollten seriös recherchiert und verständlich dargestellt sein.

6. Passendes Design: Was für die geschriebenen Inhalte gilt, gilt selbstverständlich auch für das Design. So sollte ausreichend Zeit in eine sehr gute Umsetzung der Idee investiert werden. Dazu gehören ein logisch gestalteter Aufbau, eine passende und userfreundliche Handhabung und eine die Idee unterstützende Gestaltung.

7. Landingpage: Wo wird das E-Book, der Ratgeber, die Infografik et cetera eingebunden? Wie soll die Landingpage dafür aussehen? Hat es Sinn, eine Subdomain oder ein Unterverzeichnis einzuführen oder kann die Kampagne organisch in die bestehende Seite integriert werden? Es ist wichtig, die Landingpage auf ihre Usability zu testen und darauf deutlich zum Download aufzufordern. Denn äußerst ärgerlich ist es, den User auf einer unübersichtlichen Landingpage im letzten Moment zu verlieren. Deswegen: Einfache Handhabung, übersichtliche Inhalte und eindeutige Informationen. Außerdem sollte die Landingpage gut aus der bestehenden Seite heraus verlinkt sein. Die Social Buttons nicht vergessen.

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8. Perfekter Zeitpunkt: Im Sommerloch, am Anfang oder am Ende des Jahres ist es oft schwierig, die benötigten Ansprechpartner zur Verlinkung oder für Experteninterviews zu erreichen. Andererseits kann das richtige Thema auch ein Sommerloch füllen. Es ist auf jeden Fall wichtig, sich über den richtigen Zeitpunkt Gedanken zu machen und in die Planung miteinzubeziehen. Das gilt natürlich besonders für saisonale Kampagnen.

9. Social Media: Je nach Thema bietet es sich an, die Kampagne in der Entstehung (möglicherweise bereits in der Planungsphase) auf den verschiedenen Kanälen zu begleiten. Einblicke, Fotos et cetera wecken Interesse und sichern Aufmerksamkeit für den finalen Release. Selbstverständlich muss die Veröffentlichung auf allen Kanälen begleitet und auch in den nachfolgenden Wochen regelmäßig aufgegriffen werden. Dabei spielt der Zeitpunkt eine wichtige Rolle. Wann ist meine Zielgruppe online aktiv?

10. Kann ich meine Inhalte mehrmals verwenden: Eine hochwertige Content-Marketing-Kampagne kostet Zeit und Geld. Umso besser, wenn ich meine Inhalte, die Ergebnisse meiner Recherchen und einzelne Contentelemente auf unterschiedliche Arten und mehrmals verwenden kann. So bietet es sich möglicherweise an, die Texte eines E-Books über den Blog verteilt zu spielen oder aus den Statistikzahlen der Recherche eine Infografik zu erstellen. Ein Newsletter mit den gewonnen Erkenntnissen oder regelmäßige Facebook Posts sind mit relativ wenig Aufwand umsetzbar. Verwendete Videos sollten selbstverständlich auch bei Youtube eingebunden werden. Wurden eigene Fotos verwendet, bietet sich Instagram als „Wiederverwertungskanal“ an.

Johanna Kluge gibt am 16. Mai 2014 ein Content-Marketing-Seminar. Sicher dir einen der begehrten Plätze!

Bild: MADD
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