Crowdfunding Anbieter

Vom Crowdfunding zum Crowdinvesting

Seit Beginn des Jahres hat sich die Anzahl der Onlineplattformen, die als „Schnittstelle“ zwischen Startups und Investoren fungieren, mehr als verdoppelt. Dieser Artikel gibt einen Überblick über aktive Plattformen sowie diejenigen, deren Launch kurz bevor steht. Anschließend werden sechs Plattformen kompakt vorgestellt und etwaige Gründe für das Scheitern von Crowdfunding-Projekten sowie Hürden aus Sicht der Plattformbetreiber in Deutschland aufgezeigt.

Populär geworden ist der Begriff Crowdfunding über die Plattform www.kickstarter.com aus den USA. Der ursprüngliche Gedanke war es, eine neue Finanzierungsform für kreative Projekte und Ideen mit überschaubarem Finanzbedarf zu schaffen. Das 2008 gestartete Projekt erfreut sich heute großer Beliebtheit. Gestern meldete Kickstarter bereits über 73.000 gestartete Projekte bei einer Erfolgsquote von rund 44 Prozent und über 323 Millionen US-Dollar Investitionsvolumen über alle erfolgreich abgeschlossenen Fundings.

Aus Sicht der Startup-Finanzierung sind die hierauf spezialisierten Crowdfunding-Plattformen von Interesse. Im Zusammenhang mit der Unternehmensfinanzierung wird auch vom Crowdinvesting gesprochen.

Situation in Deutschland

In Deutschland wurde bisher lediglich eine überschaubare Anzahl an Startups über Crowdfunding-Plattformen finanziert, aber das Potenzial ist groß und die neue Finanzierungsform stößt sowohl bei Gründern als auch bei Investoren auf reges Interesse.

In den vergangenen Monaten sind mehrere neue Plattformen an den Start gegangen. Andere befinden sich im Aufbau und werden in absehbarer Zeit gelauncht werden. Die Markteintrittsbarrieren sind noch gering. Dies liegt unter anderem darin begründet, dass sich alle in Deutschland verfügbaren Plattformen in einer frühen Phase befinden und der Markt ausreichend Differenzierungsmöglichkeiten bietet. Bisher sind nahezu alle Plattformen in der Lage, sich durch die spezifische Ausgestaltung ihres Angebots von den Wettbewerbern zu differenzieren.

Die Entwicklung des Crowdfunding-Marktes in Deutschland ist in vollem Gange und es wird interessant sein zu beobachten, welche Plattformen sich am Markt etablieren können.

Startup-Finanzierung mittels Crowdfunding

Für die Startup-Szene ist dieser Trend erfreulich. Das Crowdfunding über Onlineplattformen stellt eine Finanzierungsform dar, die sich auch für die Frühphase der Startup-Finanzierung eignet. Darüber hinaus erhalten die Gründer wertvolles Feedback, sei es von Seiten der Plattformbetreiber oder den potenziellen Investoren. Auch das Ranking der Geschäftsidee durch die Crowd kann sehr aufschlussreich sein.

Ist ein Startup nicht in der Lage, ausreichend Befürworter zu mobilisieren, kann dies als erster Indikator für eine unzureichende Akzeptanz der Geschäftsidee herangezogen werden oder ein Indiz dafür sein, dass eine erfolgversprechende Idee der Öffentlichkeit nicht hinreichend gut präsentiert wurde.

Wird ein Funding gestartet, hat dies einen sehr positiven Effekt auf den Bekanntheitsgrad des Unternehmens. Crowdinvestoren liefern nicht nur Kapital, sie verbreiten auch die Geschäftsidee des Unternehmens. Aufgrund der sehr unterschiedlichen vertraglichen Ausgestaltung der einzelnen Plattformen gilt es sowohl für die Startups als auch für die Investoren einzelne Angebote kritisch zu vergleichen. Hat ein Investor sich für eine Plattform entschieden und stehen ausreichend Investitionsalternativen zur Auswahl, ist die Möglichkeit der Risikostreuung durch Portfoliobildung ein interessanter Aspekt.

Es gilt jedoch stets zu beachten, dass Crowdfunding üblicherweise der Frühphasenfinanzierung dient und somit uneingeschränkt als Wagniskapital einzustufen ist. Der Totalausfall des Investments ist keinesfalls ausgeschlossen. Gerade bei unerfahrenen Investoren kann durch Vorauswahl der Startups, detailliert ausgearbeitete Businesspläne und die professionelle Präsentation auf der Plattform schnell der Eindruck entstehen, dass es sich hierbei um ein vermeidlich sicheres Investment handelt.

Eine Selektion der Investoren findet bei den wenigsten Plattformen statt. Innovestment geht mit gutem Beispiel voran. Hier wird Wert darauf gelegt, dass Investoren stets verstehen, worin sie investieren. Qualität statt Quantität gilt für Innovestment somit nicht nur bei der Auswahl der Startups. Ein Wendepunkt für die momentan sehr erfreuliche Entwicklung des Crowdfunding in Deutschland könnte das Scheitern erster Projekte werden. Hier gilt es abzuwarten, wie Medien und Investoren auf einen Totalverlust reagieren.

Übersicht ausgewählter Crowdfunding-Plattformen

Plattform – Launch der Plattform/ beziehungsweise erstes Funding (Stand: 01.10.2012)

Im August 2012 bot Seedmatch mit rund 7.600 registrierten Nutzern und 1.200 aktiven Investoren die aktivste Plattform. Neben dem Zuspruch für das angebotene Konzept liegt dies aber auch in dem frühen Launch der Plattform begründet. Innovestment sticht durch eine sehr hohe Anzahl an laufenden Fundings hervor. Aufgrund der Vielzahl an verfügbaren Projekten und dem zunehmenden Interesse wird es in absehbarer Zeit kaum zu Marktverdrängungen durch Wettbewerber kommen.

Erfolgskritisch für die Startphase der Plattformen scheint neben der Akzeptanz des angebotenen Konzeptes vielmehr das Vertrauen aller Beteiligten zu sein.

Crowdfunding-Plattformen: Alleinstellungsmerkmale

Innovestment

Im Gegensatz zu den meisten Crowdfunding-Plattformen bietet Innovestment eine marktbasierte Unternehmensbewertung. Diese wird durch eine Auktion realisiert, in der stille Beteiligungen der Startups versteigert werden. Auf diese Weise bestimmt die Zahlungsbereitschaft aller interessierten Investoren die Konditionen und letztlich auch die Bewertung des Unternehmens. In der Auktion werden die Einschätzungen einer Vielzahl von Investoren zusammengeführt.

Darüber hinaus gilt bei Innovestment nicht das Prinzip „first come, first serve“, so dass nicht nur diejenigen Investoren zum Zug kommen, die am schnellsten Anteile zeichnen. Innovestment bietet der eigenen, in der Regel viel beschäftigten, Investorenschaft ausreichend Zeit, um sich gründlich mit dem Startup und der Planung auseinanderzusetzen und gegebenenfalls Rückfragen zu klären. Die Investitionen sollen nicht unter Zeitdruck erfolgen.

Darüber hinaus spricht Innovestment eine sehr spezifische Investorenzielgruppe an. Die überwiegende Zahl an Investoren sind Führungskräfte und wichtige Multiplikatoren des Wirtschaftslebens, so dass die Startups auf Innovestment konstruktives Feedback, Coaching sowie Netzwerkerweiterung erfahren. In Kombination mit dem im Vergleich zum Wettbewerb höheren Mindestbeitrag von zirka 1.000 Euro führt dies zu einer Selektion der Investoren.

Seedmatch

Seedmatch, First-Mover im Bereich Crowdfunding für Startups in Deutschland, bietet die größte Crowd sowie sehr hohe Fundinggeschwindigkeiten. Startups pitchen bei Seedmatch vor über 8.500 potenziellen Investoren. Finanzierungen dauern in der Regel nur wenige Tage bis hin zu wenigen Stunden. Das schnellste Funding dauerte auf Seedmatch nur 87 Minuten. 100 Prozent Erfolgsquote: Alle Startups, die sich bei Seedmatch für ein Funding qualifiziert haben, wurden auch erfolgreich finanziert. 17 der 21 Startups haben bisher sogar die Maximalsumme von 100.000 Euro erreicht (Stand: August 2012).

Investor-Relations-Bereich und Storytelling: Jedes erfolgreich finanzierte Startup erhält seinen eigenen, geschlossenen Investor-Relations-Bereich. Seedmatch hilft den Startups, ihre Geschäftsidee auf den Punkt zu bringen. Darüber hinaus unterstützt Seedmatch bei der Kommunikation zwischen Startup und Crowd vor, während und nach dem Funding auf der Plattform, der Website, bei Social-Media und der Pressearbeit.

Seedmatch arbeitet ständig an der Weiterentwicklung der Plattform. Weitere grundlegende Neuerungen stehen kurz bevor.

Mashup Finance

Die Gründer von Mashup Finance bieten nur denjenigen Projekten ein Funding über ihre Plattform an, an denen sie sich selbst beteiligen wollen. Mashup Finance investiert selbst in die angebotenen Projekte und bekennt sich offen dazu, in den ersten drei Jahren definitiv kein Geld für die Finanzierung zu verlangen; abgesehen von den über die Genussscheine ausgeschütteten Zinsen & Gewinne.

Mashup Finance stellt heraus, dass keine „tollen Ideen“, sondern ausschließlich solide Geschäftsmodelle finanziert werden. Das erste Projekt, das im Rahmen des Proof of Concept begleitet wurde, ist beispielsweise ein Hühnerstall. Dieser wurde inzwischen fertig gestellt und wirft nach eigenen Angaben eine verlässliche Rendite von knappen fünf Prozent ab. Die Skalierbarkeit der Geschäftsmodelle steht hier nicht im Vordergrund, sondern das erklärte Ziel, nach zehn Jahren der einzige Anbieter am Markt zu sein, bei welchem keines der Projekte pleite gegangen ist.

„Unser Credo ‚Invest local‘ ermöglicht die Beteiligung an der Bäckerei gegenüber oder dem coolen Laden um die Ecke. Diesem Ansatz folgend fokussieren wir uns auch langfristig auf den Standort München (evtentuell Bayern), da wir nur hier über die ausreichenden Geschäftskontakte verfügen. Wir finanzieren keine reinen Internetideen und wir bringen die Investoren wirklich mit den Unternehmern zusammen. Diese unterhalten sich beispielsweise real in einem Cafe. Unsere Investoren kennen die Unternehmer oder lernen sie kennen“, berichtet Mashup Finance.

Gründerplus

Das größte Alleinstellungsmerkmal von Gründerplus ist die Spezialisierung auf Startups im E-Commerce. Die Plattform setzt damit auf eine Nische im Crowdinvesting-Markt. Eine weitere Besonderheit ist, dass nicht nur Startups, sondern auch bestehenden Unternehmen eine Finanzierung über die Seed-Phase hinaus ermöglicht wird. Die Mindestbeteiligung ist mit gerade einmal 50 Euro niedriger als bei den meisten Wettbewerbern. Ein hohes Maß an Sicherheit während der Zahlungsabwicklung versprechen die Betreiber aufgrund ihres anwaltlich betreuten Treuhandservices.

Es besteht eine enge Verbindung zum Händlerbund, dem größten Onlinehandelsverband Europas mit über 14.000 geprüften Onlinepräsenzen. Die Gründerplus GmbH profitiert von bereits vorhandenen Strukturen und einem breit gefächerten Netzwerk aus über 250 Partnern in der E-Commerce-Branche, sowie zahlreichen Gründern und Investoren.

Das positive Image und das Vertrauensverhältnis zwischen dem Onlinehandelsverband und dessen Mitgliedern sind auch für Gründerplus förderliche Faktoren. „Wir versprechen uns davon eine leichtere Akzeptanz am Markt und eine engere Bindung zu unseren Nutzern“, heißt es von Seiten der Plattformbetreiber.

Bergfürst

Die BaFin Lizenz ist beantragt und Voraussetzung für das erste öffentliche Angebot von Bergfürst, berichten die Plattformbetreiber. Das mögliche Finanzierungsvolumen ist theoretisch unbegrenzt, da die Beteiligung durch Platzierung von echtem Eigenkapital in Form von Aktien erfolgt. Bergfürst plant einen Handelsplatz für die Beteiligungen im Anschluss an die Emission sowie eine Anlegerverwaltung, mit deren Hilfe die dauerhafte und zeitnahe Information der Investoren gesichert ist.

Companisto

Bei Companisto gibt es niedrige Mindestinvestitionssummen. Investments sind bereits ab fünf Euro möglich. Dies zahlt sich auch unmittelbar für die Startups aus, denn je größer die Fanbase ist, desto erfolgreicher ist ein Unternehmen, lautet die Überzeugung der Plattformbetreiber. Durch das Companisto-Modell entsteht dem Startup dabei kein unnötiger Verwaltungsaufwand. Es macht keinen Unterschied, ob sich 200 oder 2.000 Companisten beteiligen. Das Startup hat mit Companisto in jedem Fall nur einen einzigen Vertragspartner.

Derzeit liegt die im Durchschnitt investierte Summe der Companisten bei rund 220 Euro. Die Companisto-Crowd ist ein Spiegel der Gesellschaft und die Plattform ermöglicht auch jungen, webaffinen und oft gut vernetzten Menschen die Beteiligung an Startups, heben die Betreiber hervor. Investiert wird von jung bis alt, von Frauen und Männern. Die Investments liegen in der gesamten Spannbreite zwischen fünf und 5.000 Euro pro Person. Wichtig ist den Plattformbetreibern, dass die Companisten neben der Gewinnbeteiligung vor allem auch an Exiterlösen beteiligt werden.

Das Beteiligungsmodell von Companisto wurde gezielt mit Venture-Capital-Gesellschaften abgestimmt, sodass Anschlussfinanzierungen durch VC-Gesellschaften oder Business Angels nach einem Crowdinvesting auf Companisto nichts im Wege steht.

Den entscheidenden Unterschied zu allen anderen Crowdfunding-Modellen sehen die Betreiber von Companisto darin, dass das Startup nur einen einzigen Vertrag abschließt und somit nur Companisto als Vertragspartner hat. Die Mikroinvestoren haben ebenfalls ausschließlich Verträge mit Companisto. In dieser vertraglichen Bündelung der Mikroinvestoren durch Companisto werden entscheidende Vorteile für die Startups gesehen. Es entsteht kein unnötiger Verwaltungsaufwand für das finanzierte Unternehmen und es wird eine sehr schlanke, übersichtliche Beteiligungsstruktur geschaffen.

Mögliche Gründe für ein Projektscheitern

  Die Identifikation erfolgskritischer Faktoren für Crowdfunding-Projekte gestaltet sich schwierig, da Projektinhaber geneigt sind, externe Gründe für einen Misserfolg zu benennen. Die nachfolgende Auflistung führt elementare Aspekte auf, kann aber bei Weitem nicht als abschließend betrachtet werden.

Verläuft die Bewerbung bei einer Plattform sowie das anschließende Funding erfolgreich, so ist dies längst keine Garantie für eine erfolgreiche Unternehmensentwicklung. Der Support durch die Plattformen wird häufig überschätzt. Die Plattformen stehen den Startups oft beratend zur Seite, stellen üblicherweise letztendlich aber „nur“ die Vermittlung der Beteiligung zwischen den Crowdinvestoren und den Unternehmen sicher. Die Beratung erfolgt somit insbesondere in Bezug auf die Vorbereitung der Kampagne, ist aber nicht langfristig ausgelegt. Verantwortlich für den Unternehmenserfolg sind stets die Manager selbst.

Ein wichtiger Faktor ist das Vertrauen Externer in das Projekt. Eine umfassende PR-Kampagne unter Einbezug von Social-Media-Kanälen gilt als nahezu unabdingbar. Je früher entsprechende Maßnahmen greifen, desto positiver werden sich diese auswirken. Keinesfalls sollte es zu einer Unterbrechung des Kommunikationsflusses im Zeitverlauf kommen. Die positive Wirkung einer angemessenen und kontinuierlich stattfindenden Öffentlichkeitsarbeit ist nicht zu unterschätzen.

Insbesondere das Feedback von nahestehenden Personen ist kritisch zu betrachten. Ein unabhängiges Feedback durch unbekannte Dritte ist häufig aufschlussreicher, aber auch hier ist Vorsicht geboten. Bei Befragungen eine repräsentative Grundgesamtheit abzubilden gelingt unerfahrenen Personen nur selten und nicht jeder Befragte ist in der Lage ein konstruktives Feedback zu geben. Die Verarbeitung von Feedback muss im positiven wie auch im negativen Fall objektiv erfolgen. Emotionen sind hier fehl am Platz.

Crowdinvesting ist zeitintensiv. Der Zeitaufwand insbesondere für die Kommunikation mit Interessierten und potenziellen Investoren ist nicht zu unterschätzen. Das ohnehin hohe Arbeitsvolumen wird ein weiteres Mal gesteigert. Entsprechende Kapazitäten sind einzuplanen.

Hürden für das Crowdfunding-Konzept in Deutschland

Das Crowdinvesting steht in Deutschland am Anfang seiner Entwicklung. Das Potenzial scheint groß, aber es gilt abzuwarten, wie sich das Gesamtvolumen dieses Marktes entwickelt. Die nachfolgenden Hürden sehen Plattformbetreiber für das Crowdinvesting in Deutschland.

Seedmatch wünscht sich neben der Vereinfachung des Verkaufsprospektgesetzes eine stärkere Beachtung seitens der Politik, damit das Crowdinvesting seine Potenziale schneller entfalten kann. Mashup Finance sieht mittel- bis langfristig die Risikoaversion der deutschen Kleinanleger als problematisch an und verweist auf einen relativ geringen Aktionärsanteil an der Gesamtbevölkerung.

„Das Crowdfunding-Konzept befinde sich derzeit gesetzlich noch in einer Grauzone. Hier wäre es wirklich wünschenswert, Richtlinien, Gesetze und Standards zu definieren, um eine saubere und eindeutigere Abwicklung des Prozesses zu garantieren“, heißt es von Gründerplus. Als eine erste Initiative dazu sei der „Roundtable der Crowdplattformen“, der von dem Deutschen Crowdsourcing Verband initiiert wird, anzusehen.

Bergfürst stellt als potenzielle zukünftige Hürde die seitens der EU drohende EUVECA-Verordnung heraus, welche Regelungen zu Qualified Investors aus den USA aufgreift, dort aber aktuell aufgeweicht wird. Companisto sieht eine Herausforderung darin, der Bevölkerung zu vermitteln, dass ab sofort tatsächlich jeder in Startups investieren kann, auch wenn er nicht vermögend ist.

Der Teufel steckt im Detail

In einem zweiten Artikel werden die vorgestellten Plattformen detaillierter betrachtet. Unterschiede zwischen den einzelnen Plattformen sollen verdeutlicht werden, indem aufgezeigt wird, wie unterschiedlich einzelne Aspekte des Crowdfunding gehandhabt werden. Beispielsweise wird auf die Auswahl der Startups, die Unternehmensbewertung und die Beteiligung der Crowdinvestoren am Unternehmenserfolg sowie auf die maximal realisierbaren Finanzierungsvolumen näher eingegangen.

Bild: Jorma Bork  / pixelio.de