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Deutsches Afrika-Fintech bekommt zwei Millionen

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Mikrokredite

Deutsches Afrika-Fintech bekommt zwei Millionen

Kurznachricht. Mikrokredite für afrikanische Länder und ein Tablet mit Fingerabdruck-Erkennung – das Frankfurt Startup Awamo erhält dafür eine Millionenfinanzierung.
9. Juni 2017 | Michel Penke
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Von links nach rechts: Roland Claussen (CPO), Benedikt Kramer (CEO) und Philipp Neub (COO) von Awamo

Mikrokredite gelten seit einigen Jahren als Mittel, um schwach entwickelte, unterfinanzierte Märkte in Asien, Afrika und Südamerika mit dem nötigen Kapital für Investitionen und Innovationen zu versorgen. 2006 erhielt der bengalesische Wirtschaftswissenschaftler Muhammad Yunus dafür den Nobelpreis.

In Deutschland will das 2015 gegründete Startup Awamo daraus ein Geschäft machen und hat sich nun in einer zweiten Seed-Finanzierung zwei Millionen Euro gesichert. Investiert haben eine Tochter der Entwicklungsbank KfW und die Elea Foundation.

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Awamo bietet eine Software für Menschen in afrikanischen Ländern an, die Mikrokredite vergeben wollen. Da Banken in der Subsahara Filialen meist nur in großen Städten unterhalten, haben rund 400 Millionen Menschen in dörflichen Gebieten keinen Zugang zu Krediten. Um das Problem zu lösen, bietet das Startup zusätzlich ein Tablet an, über das sich Kredit-Kunden via Fingerabdruck identifizieren können. 

Transaktionen lassen sich so beispielsweise zwischen Geldgebern und Kreditnehmern in afrikanischen Dörfern transparent durchführen und abspeichern. Eine Geschäftsidee, die Banken bei der Kreditvergabe ersetzen soll. 

Mit dem frischen Geld will das Frankfurter Startup seinen Service nun in Uganda etablieren, wo Awamo bereits zwei Filialen unterhält.

Bild: Awamo
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