Disruptive Lead Technologies schluckt Efamous und Products-up, die Front Row Society will sich Geld über Seedmatch verschaffen.

DLT schluckt Efamous

Der Spezialvermarkter Efamous gehört künftig zu Disruptive Lead Technologies (DLT). Das Unternehmen übernimmt neben Efamous auch Products-up, das eine eigene Retargeting-Lösung entwickelt. DLT bietet selbst Technologie fürs Online-Marketing. Efamous ist spezialisiert auf Werbeformate wie Link-Advertorials und die Optimierung lokaler Suche.

Front Row Society startet Crowdfunding

Die Konsumenten selbst dazu bringen, ihre Produkte zu gestalten – dieses Prinzip, das Startups wie Unser aller in den Mittelpunkt ihres Geschäftes stellen, will die Front Row Society auf ihre eigene Modemarke anwenden. Entwürfe, über die die Community abstimmt, sollen anschließend „unter einer einheitlichen Marke in den Handel“ kommen. Ab diesem Donnerstag können sich Privatpersonen über Seedmatch (www.seedmatch.de) an dem Berliner Startup beteiligen.

Streetpay senkt Provision

Das Startup Streetpay (www.streetpay.com) antwortet der Mobile-Payment-Konkurrenz mit gesenkten Gebühren: Statt 2,75 müssen Händler künftig nur noch 1,9 Prozent Provision pro Transaktion an Streetpay abdrücken. Das Unternehmen bietet ein Kartenlesegerät für Smartphones nach dem Vorbild von Jack Dorseys Square. Weitere Konkurrenten sind unter anderen iZettle und Payleven.

Erento eröffnet England-Dependance

Der Mietmarktplatz Erento (www.erento.com) hat eine Niederlassung im englischen Reading nahe London eröffnet. Es ist das erste internationale Büro des Berliner Unternehmens. Bereits „seit Jahren“ habe Erento Kunden im Vereinigten Königreich. Die Briten hätten eine „ganz eigene Mietkultur entwickelt“, so der in Reading verantwortliche Wayne Munday, „besonders beliebt sind Minibagger, Hochdruckreiniger und Anhänger.“

Internetwoche Köln

Die Aktion nennt ihr Anliegen beim Namen: Die „Internetwoche“ in Köln will Unternehmen die Wege ins Netz aufzeigen. Vom 10. bis zum 16. September veranstaltet der in Köln ansässige Verband Eco verschiedene Angebote wie etwa eine „Tour zu den Kölner Netzakteuren“ mit der Gelegenheit zu Einzelgesprächen, aber auch ein Gründerpokern.