Der Möbel-Shoppingclub Fab.com scheint derzeit nicht zu bremsen. Nachdem sich das US-Unternehmen mit der Übernahme des deutschen Klons Casacanda ein Standbein in Europa geschaffen hat, erfolgt jetzt der Rollout in 13 weiteren Ländern. Um weiter wachsen zu können, hält Fab jetzt Ausschau nach neuen Übernahmekandidaten.

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Fab: Rollout in 13 europäischen Ländern

Nachdem der Möbel-Shoppingclub Fab.com im Februar den übernommenen deutschen Klon Casacanda (fab.de) als Fab.de neu gelauncht hatte, kündigt das Unternehmen nun den Rollout in Großbritannien, Frankreich, Irland, Spanien, den Niederlanden, Belgien, Finnland, Romänien, Slovenien, der Slovakei, Luxemburg, der Tschechischen Republik Und Estland an. Auch in Schweden, Polen und Zypern will man in den kommenden Tagen den Verkauf von Design-Gegenstände wie Möbel oder Mode-Accessoires anlaufen lassen.

Damit ist Fab künftig in 15 europäischen Ländern und den USA erreichbar. Allerdings gibt es auch weiterhin nur zwei Sprachversionen: englisch und deutsch. Das soll allerdings nicht so bleiben, verraten Fab-Founder Jason Goldberg und Casacanda-Gründer Roman Kirsch in ihren Blogs. Für die (nähere) Zukunft seien weitere Rollouts, neue Sprachversionen und mehr regionale Produkte geplant. Auch nach möglichen Zukäufen sehe man sich derzeit um. Weitere Details wurden bislang noch nicht verraten. Der Blick auf die Länderliste zeigt allerdings, dass insbesondere Italien und Portugal noch mit Abwesenheit glänzen.