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Jetzt aber richtig: Facebook wird zum digitalen Medienverleger

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Jetzt aber richtig: Facebook wird zum digitalen Medienverleger

Analyse. Ab heute bindet das Soziale Netzwerk komplette Artikel in seinen Newsstream ein. Für die Nutzer ist das ein tolles Feature. Für die Medienbranche gefährlich.
13. Mai 2015 | Frank Schmiechen


Wechseln wir doch einfach mal die Perspektive. Was Facebook heute vorgestellt hat, wird den Millionen Nutzern des sozialen Netzwerks gefallen. Vor allem Menschen, die ihre Nachrichten auf Facebook konsumieren, werden es genießen. Egal, was die Medienbranche davon hält oder welche Gefahren Journalisten und Verlage wittern. Heute muss man auf mobilen Geräten mindestens acht Sekunden warten, bis man durch den Klick auf einen Facebook-Link zur Quelle einer Nachricht weitergeleitet wird. Manchmal passiert auch gar nichts. Mit Facebooks neuer Funktion Instant Articles wird es keine Wartezeit mehr geben. Mediale Inhalte können außerdem mit zoombaren Videos und Fotos, eingebundenen Tweets und Postings und interaktiven Grafiken verschönert werden. Das sieht alles sehr gut aus und läuft flüssig. Manchmal sogar besser als in den eigenen Apps vieler Medien.

 

 

Facebook ist schon längst der digitale Verleger vieler Medien rund um den Erdball. Ohne eine Veröffentlichung von Inhalten auf Facebook, wären es auf vielen News-Websites ziemlich einsam. Mit den Schnipseln werden Facebook-Nutzer auf die eigenen Websites gelockt. Bisher. Denn mit Instant Articles werden in Zukunft komplette Artikel in Facebook eingebunden. Es gibt keinen Link mehr zur Homepage des Absenders im Netz. James Bennet, Chefredakteur des Atlantic sagte der New York Times, dass Medien mit einer Veröffentlichung per Instant Articles „die Kontrolle über ihren Vertrieb verlieren“. Auf der anderen Seite sei er natürlich daran interessiert, „so viele Menschen wie möglich mit den Geschichten zu erreichen“. Das ist das Dilemma aus der Sicht der Medienbranche. Und die Diskussion darüber hat begonnen.

Posted by Richard Gutjahr on Dienstag, 12. Mai 2015

Facebook verspricht den Verlagen, dass die Nutzerdaten zur Verfügung gestellt werden. Das ist wichtig für die Analyse der eigenen Postings. Außerdem dürfen die Medien ihre Artikel selber vermarkten. Das heißt, sie bekommen das Geld für die Werbung, die sie schalten. Oder sie delegieren die Vermarktung an Facebook und beteiligen Mark Zuckerbergs Netzwerk mit 30 Prozent an den Einnahmen. Doch natürlich kann heute niemand sagen, ob sich diese Zusagen nicht schon bald in Luft auflösen werden. Die Gefahr einer Abhängigkeit der Verlage von Facebook ist jedenfalls groß. Trotzdem beteiligen sich mediale Schwergewichte an einem ersten Test: Bild und Spiegel Online aus Deutschland, der Guardian und BBC News aus Großbritannien, NBC News, The Atlantic, New York Times, Buzzfeed und National Geographic aus den USA. Zunächst soll ein Artikel pro Tag als Test veröffentlicht werden.

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Facebook setzt in der mobilen Welt erneut Maßstäbe. Die Macher des Netzwerkes haben verstanden, worauf es heute ankommt: gute Inhalte, Geschwindigkeit und Mobilität. Niemand ist heute mehr bereit, länger als ein paar Sekunden auf Inhalte zu warten. Durch die Beiträge der großen Verlage wird das Netzwerk noch wertvoller für seine Nutzer. Für die Medien wird Facebook als digitaler Vertrieb immer wichtiger. Schon heute kommt ein beträchtlicher Teil des Traffics auf Nachrichtenseiten im Netz durch Facebook. zu Stande. Facebook lockt mit seiner enormen globalen Reichweite – und die Verlage haben in Zeiten von schwindenden Auflagen keine andere Wahl, als diesen Testlauf mitzumachen. Die Nutzer wird das nicht stören. Im Gegenteil.

Instant Articles makes the reading experience as much as ten times faster than standard mobile web articles. https://t.co/lgOyhZnJRi

— DOANH LE (@dlethe01) May 13, 2015

Foto: Facebook
Frank Schmiechen

Frank Schmiechen war bis Oktober 2018 Chefredakteur von Gründerszene. Seit Dezember des Jahres ist er Mitglied der Chefredaktion von Bild.

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