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Während Europa schläft, läuft die Tech-Branche an der US-Westküste auf Hochtouren.
Ein Monat nach der Akquise von WhatsApp schlägt Facebook wieder zu: Das Unternehmen übernimmt für zwei Milliarden US-Dollar Oculus VR, Hersteller der Virtual Reality-Brille Oculus Rift. Das zwei Jahre alte Startup hat die 3D-Brille für Virtual Reality-Games zum Teil über Crowdfunding mit 2,5 Millionen Dollar und mit Wagniskapital in Höhe von 75 Millionen Dollar finanziert. Ähnlich wie beim WhatsApp-Deal zahlt Facebook nur einen Teil bar aus – 400 Millionen – der Rest der Transaktion besteht aus Anteilsscheinen. „Mobile ist die Plattform von heute, und wir rüsten uns mit Oculus für die Plattform von morgen“, kommentiert CEO Mark Zuckerberg den Deal. [mehr dazu bei Re/code]
Die Foto-App Instagram testet derzeit die Integration von Facebook Places als Lokalisierungsmethode. Um den Ort einer Bildaufnahme zu definieren greift Instagram bisher auf Foursquare zurück. Das Location Based Service könnte nun durch das von Facebook ersetzt werden. [mehr dazu bei Fast Company]
Einen Tag vor dem Handelsstart an der New York Stock Exchange gibt King Details zu seinem Börsendebüt bekannt. Der Spieleentwickler will 500 Millionen US-Dollar am Aktienmarkt einnehmen. Der Ausgabepreis liegt bei 22,5 US-Dollar. Mit dem frischen Kapital steigt die Bewertung des Candy Crush-Herstellers auf 7,1 Milliarden US-Dollar. [mehr dazu bei Wall Street Journal]
Der Trend zu anti-sozialen Medien geht weiter. Mit Rumr geht diese Woche eine App an den Start, die anonyme Gruppennachrichten ermöglicht. Nutzer texten mit Personen aus dem persönlichen Netzwerk, wissen aber nicht ,wer sich genau an der Konversation beteiligt. Die Entwickler erhielten für Rumr eine Seedfinanzierung in Höhe von 800.000 US-Dollar. [mehr dazu bei TechCrunch]
Steuerbehörde: Bitcoin keine Währung
In Steuerfragen ist das virtuelle Zahlungsmittel Bitcoin keine Währung, sondern ein Eigentum. So lautet ein Beschluss der US-Steuerbehörde IRS. Wenn der Wert steigt, müssen Bitcoin-Besitzer demnach die dadurch generierten Einnahmen versteuern. [mehr dazu bei The Verge]
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Was muss eine Buchhaltungssoftware heutzutage können? Diese 7 Features erleichtern den Arbeitsalltag.
Verena Pausder gibt das nächste Projekt ab, auch ihr Partner verlässt das Programm für junge Unternehmer. An ihre Stelle treten bekannte Gründerinnen und Gründer.
Neue Expertise im Startup-Verband, eine Online-Galerie für Kunstinteressierte mit kleinem Budget und erotische Online-Seminare, die das Sexleben aufzufrischen sollen.
Banking nach islamischen Grundsätzen, das geht auch digital: Mit diesem Konzept tritt das Berliner Startup Insha, dessen Wurzeln in Istanbul liegen, gegen andere Neobanken an.
Die Autoindustrie muss noch viel Überzeugungsarbeit leisten, damit das automatisierte und autonome Fahren zum Erfolg wird. Eine Studie offenbart Skepsis und zeigt Chancen auf.
Eine KI, die Daten auswertet und Diagnosen stellt, Wellness-Angebote und die Vorhersage von Krankheiten mithilfe des Genoms: in diese Health-Trends investieren Tech-Konzerne.
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