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Während Europa schläft, läuft die Tech-Branche an der US-Westküste auf Hochtouren.
Die News-App „Paper“ aus dem Hause Facebook ist seit Montag im App Store verfügbar. Die Tech-Presse feiert den Launch mit positiven Bewertungen. Weniger erfreut sind die Entwickler der iPad-Zeichen-App Paper, FiftyThree. Das Unternehmen bat Facebook schriftlich, den Namen seiner neuen Anwendung zu ändern. Das Startup hat den Markennamen „Paper by FiftyThree“ geschützt. Facebook reagierte auf das Schreiben mit der Nachricht, am Namen festzuhalten. Die Entwickler der App, die immerhin mehrere Millionen Downloads hat, überlegen nächste Schritte. [mehr dazu bei New York Times und bei The Verge]
Das Accelerator-Programm von VC Dave McClure, 500 Startups, geht in die achte Runde. Die Betreiber stellten am Montag die 28 Startups vor, die die kommenden drei Monate im neuen Headquarter in San Francisco verbringen werden. Zudem hat sich McClure zwei neue Partner für das Programm geholt: den Bitcoin-Experten Sean Percival und Ex-Yahoo-Manager Marvin Liao. [mehr dazu bei TechCrunch und bei 500 Startups]
Microsoft-Gründer Bill Gates soll Berichten zufolge als Vorstandsvorsitzender zurücktreten. Demzufolge nimmt er eine neue Position ein. Gates soll künftig als Berater für die Produktentwicklung agieren. [mehr dazu bei Bloomberg]
Das Cloud-Speicherservice Dropbox expandiert: Im vergangenem Jahr hat das Unternehmen 300 neue Mitarbeiter angestellt. Auf der Suche nach weiterer Bürofläche hat Dropbox ein zweites Büro in Gehweite gemietet. Die Belegschaft besteht derzeit aus mehr als 500 Personen. Dropbox soll Gerüchten zufolge dieses Jahr an die Börse gehen. [mehr dazu bei TechCrunch]
Mehr als ein Drittel der Zugriffe auf YouTube-Videos ist Musikvideos zuzuschreiben. Der Eigentümer Google hat in den vergangenen Jahren mehr als eine Milliarde US-Dollar für Nutzungsrechte an die Musikindustrie gezahlt, gab YouTube Content-Vice President Tom Pickett bekannt. Dennoch gibt es Spannung zwischen dem Video-Portal und den Musiklabels. Angesichts der Zugriffszahlen müssten die Gebühren viel höher sein, meinen Industrievertreter. [mehr dazu bei The Guardian]
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Verena Pausder gibt das nächste Projekt ab, auch ihr Partner verlässt das Programm für junge Unternehmer. An ihre Stelle treten bekannte Gründerinnen und Gründer.
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Banking nach islamischen Grundsätzen, das geht auch digital: Mit diesem Konzept tritt das Berliner Startup Insha, dessen Wurzeln in Istanbul liegen, gegen andere Neobanken an.
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Eine KI, die Daten auswertet und Diagnosen stellt, Wellness-Angebote und die Vorhersage von Krankheiten mithilfe des Genoms: in diese Health-Trends investieren Tech-Konzerne.
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